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72. Regionálně-historické bádání na Olomoucku po roce 1989
- Creator:
- Papajík, David
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- regional history, ethnographic research, and memory of villages
- Language:
- Czech
- Rights:
- http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ and policy:public
73. Renata Pisková a kol., Jihlava
- Creator:
- Martin Nodl
- Format:
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- regionální dějiny, města, interdisciplinární aspekty, regional history, cities and towns, interdisciplinary aspects, Jihlava (Česko), Jihlava (Czechia), 8, and 94(430/439)
- Language:
- Czech
- Description:
- [autor recenze] Martin Nodl.
- Rights:
- http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ and policy:public
74. Ruční pilnikářství na Hlinecku. Nástin historického vývoje
- Creator:
- Michalička, Václav
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- regional history, craftspeople, and metal files
- Language:
- Czech
- Rights:
- http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ and policy:public
75. Sběratelská a vědeckodokumentační práce Josefa Klvani: (K 130. výročí narození moravského národopisce)
- Creator:
- Večerková, Eva
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- Moravian ethnographers, regional history, material culture collections, scientific documentation, and Josef Klvaňa
- Language:
- Czech
- Description:
- Autorka článku je uvedena se zkratkou křestního jména E. and Součástí článku je seznam literatury
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
76. Sčítací operáty jako pramen k zaměstnání obyvatelstva
- Creator:
- Krba, Jan
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- regional history, historical demography, census data, employment monitoring, and Moravian Wallachia
- Language:
- Czech
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
77. Šitice, zaniklá obec u Netolic
- Creator:
- Šita, František
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- regional history, topography, and extinct villages
- Language:
- Czech
- Description:
- Redakce poznamenává, že v důsledku úmrtí autora článek zůstal nedokončen.
- Rights:
- http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ and policy:public
78. Současný pracovní oděv na Hlinecku
- Creator:
- Vojancová, Ilona
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- regional history, work clothes, and changes in rural clothing
- Language:
- Czech
- Description:
- Die Hlinsko-Region (Ostböhmen) gehört zu den Gebieten, wo die traditionelle Kleidung sehr früh abgelegt wurde. Während der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es zur Vereinheitlichung der Arbeitskleidung, die die Leute auf dem Lande bei der (physischen) Arbeit tragen. Das Forschungsergebnis ist aber in gewissem Maße von der Tatsache beeinflußt, daß die Arbeitskleidung meistens kostenlos oder mit großer finanzieller Unterstützung vom Arbeitgeber bekommen wurde. Nach 1990 änderte sich zwar diese Situation, doch die Arbeitskleidung behielt den mittlerweile angewöhnten Charakter. Die mänliche Arbeitskleidung bilden eine Arbeitshose aus Baumwolle, ein T-Shirt oder kariertes Hemd, oben ein Mäntelchen unter die Taille mit Knöpfen. Im Winter trägt man noch einen erwärmten Mantel. Die Vorteile dieser Kleidung sind ihr erschwingliches Preis, anspruchslose Instandhaltung und bequeme Tragung. Die Frauen haben an auch eine Arbeitshose, meistens mit Vorhemd, ein T-Shirt mit oder ohne Rollkragen oder eine Leinenbluse. Die älteren Frauen tragen Mäntelchen aus demselben Stoff wie die Hose, im Sommer Wickelschürzen aus Dederon und darunter ein T-Shirt.
- Rights:
- http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ and policy:public
79. Spoločníci v Čičmanoch
- Creator:
- Švecová, Soňa
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- regional history, division of property, housing in rural areas, companions, and village Čičmany (Slovakia)
- Language:
- Czech
- Description:
- a1_Ein.spezifisches Charaktermerkmal der Wohnungsverhältnisse in manchen Gebieten der Slowakei liegt in der Erscheinung, da mehrere verwandte oder nichtverwandte Familien gemeinsam ein Haus bewohnen. Gegenstand dieser Studie sind Fragen, die das Zusammenwohnen im mittelslowakischen Gebirgsdorf Čičmany betreffen. Den Ausgangspunkt für die Beschreibung und Analyse dieser Wohnungsverhältnisse liefert das unter den dortigen Ortsbewohnern, die der früheren Wohnverhältnisse eingedenkt sind, gesammelte Material. Die Einwohner von Čičmany nährten sich vorwiegend von Landwirtschaft und Schäferei. In vergangener Zeit bestanden für die Familien geringe Möglichkeiten aus Čičmany zu übersiedeln. Der Wohnungsaufenthalt der Bezirkseinwohner hing von den Vermögensverhältnissen der Familien insofern ab, als in jeder Generation das väterliche Vermögen auf so viele Teile aufgeteilt werden musste, als in den Familien an Söhnen vorhanden war (dieTöchter heirateten gewöhnlich äusser Haus ohne Vermögensansprüche). Nachdem die Familien ihre Anteile untereinander aufgeteilt und die Familien der Söhne aufgehört hatten, gemeinsam zu wirtschaften und sich gemeinsam zu verpflegen, bot sich ihnen nicht immer die Möglichkeit, sich eine selbständige Wohnung anzuschaffen, zu übersiedeln oder sich ein eigenes Haus zu bauen. Da das gesamte Vermögen, also auch Haus und Hof aufgeteilt wurde, bewohnten die Familien denjenigen Hausteil, der ihnen zufiel. Die Wohnsitze von Čičmany hatten bis Anfang unseres Jahrhunderts grösstenteils nur einen warmen und hellen Raum, eine Stube, die übrigen Räume des Hauses, der Flur und die Kammern waren kühle und dunkle Räume. Manche dieser Kammern (1-3 an der Zahl) befanden sich im Erdgeschoss, im unteren Teil des Hauses neben den Flur, weitere Kammern befanden sich im Bodenraum über den Erdgeschosskammern oder über der Stube. Bei der Teilung des Hauses konnten die Kammern nach der Anzahl der Brüder oder der Söhne des Vaters zugeteilt werden: wenn 6 Kammern vorhanden waren und 2 Brüder untereinander teilten, erhielt jeder von ihnen 3 Kammern, bei 3 Geschwistern erhielt jeder 2 Kammern usf. Ein einziger warmer und heller Raum, die Stube, konnte nicht anders als ideal auf Winkel aufgeteilt werden, wo jede Familie ihr Bettlager hatte. Die übrige Stubeneinrichtung, den Backofen, den Feuerherd und den Tisch gebrauchten die so gesonderten Familien gemeinsam, auch wenn jede Familie für sich selbst gekocht und ihren Platz am gemeinsamen Tisch eingenommen hatte. Oft kam es vor, dass sich eine Familie für ihren Stubenwinkel einen eigenen Tisch gekauft hatte (Diagr. 5)., a2_Den Familien stand nicht nur das Recht zu im Hause zu wohnen und ihren Wohnungsteil zu benutzen, sondern sie konnten auch ihren Teil verkaufen und zwar unabhängig den Stubenteil und die Kammer. So konnten die Mittwohner, wie die Ortsheimischen, die zusammenwohnenden Familien nannten, wechseln, nachdem sie ihren Wohnungsteil an eine andere Familie verkauft hatten. Deshalb waren die mitwohnenden Familien nicht nur Verwandte, sondern auch Familien ohne verwandtschaftliche Beziehungen. Wenn die Familie während der Zeit einer Generation keine Möglichkeit hatte, in ein selbständiges Haus einzuziehen, wuchs im betreffenden Wohnungsteil eine weitere Generation heran, sodass der ursprüngliche Teil, sei es die Hälfte, ein Drittel usf. weiter aufgeteilt werden musste, sofern die verheirateten Geschwister nicht mehr zusammenwirtschaften wollten. So kam es oft vor, dass nicht jede Familie einen gleichen Hausanteil besass. Oft unterschieden sich die Anteile der einzelnen mitwohnenden Familien ihrem Ausmasse nach von einer Wohnungshälfte bis zu einer geringen Raumfläche. Die Zahl der Mitbewohner des Hauses hatte jedoch ihre realen Grenzen, welche von den Verhältnissen der Wohnung abhingen. Der enge Stubenraum diente nicht allen Familien bzw. allen Mitgliedern der mitwohnenden Familien als gemeinsamer Schlafraum. Vor allem wurden auch die Kammern als Schlafräume benützt. Daher traf ich bei den dieser Verhältnisse kundigen Einheimischen keine solche Fälle vor, da ein Haus von mehr als acht Familien bewohnt wurde (s. Familien-Diagramm)., a3_Die allgemeine Tendenz, notdürftigen Wohnungsverhältnissen zu entgehen, löste jede Familie nach eigenen Vermögensmöglichkeiten: die Familien konnten ihren Hausteil verkaufen und in einem anderen Haus käuflich einen grösseren Anteil erwerben oder ihr eigenes selbständiges Haus bauen, gewöhnlich auf dem Grundstück, das zum ursprünglichen Haus gehörte. In solchen Fällen gibt es in Wirtschaftshöfen oft Häuser, deren Bewohner ein gemeinsames Quartier bewohnt hatten. Oft wurde das Zusammenleben von Mitwohnern durch Brände liquidiert, worauf sich jede Einzelfamilie durch neuen Bau verselbständigt hatte. Ein definitives Ende verursachten der Mitwohnerschaft wirtschaftliche Verhältnisse, die seit dem zweiten Jahrzehnt unseres Jahrhunderts den Familien ermöglicht hatten, dauernd ihre Gemeinde zu verlassen und ausserhalb dieser ihren Lebensunterhalt zu finden, wodurch sie andererseits der Unterkunftsnot in der Gemeinde selbst Abhilfe boten. Heute aber erinnert sich nur noch die ältere und mittlere Generation an die Mitwohnerschaft von mehreren Familien in einem Hause. Diese Generationen sind authentische Zeugen des Zusammenlebens von Mitwohnern, das in der Gemeinde vor einigen Jahrzehnten unterging und den gegenwärtigen Ansprüchen auch in der Wohnkultur die Bahn freigelegt hatte., and Článek zahrnuje poznámkový aparát
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
80. Študlov. Z výzkumu současné vesnice
- Creator:
- Hrazdilová, Lucie
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- regional history, contemporary village, and traditional folk culture
- Language:
- Czech
- Rights:
- http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ and policy:public