Die der im nordwestlichen Teil der Slowakei liegenden Gemeinde gewidmete Monographie wurde herausgegeben im Jahre 1927. Ihr Text ist in die Einleitung und mehrere thematisierte Kapiteln augegliedert: die Beschreibung fängt an mit dem Ausmaß des Katasters und den Informationen über Geschichte und Bevölkerung, dann folgen die Informationen über Besiedlung, Bauten, Gewand, Kost, Beschäftigungspektrum und die Wirtschaft. Die Autorin der Monographie, Drahomíra Stránská, erwähnt auch den Gesundheitszustand, die Auswanderung, die Wertskala der Bevölkerung.
Bei der der Veröffentlichung vorangehenden Forschung lernte sie viele der ältesten Augenzeugen kennen, die noch aus der Autopsie das Leben der Großfamilie und die patriarchalische Organisation der Familie kannten.
Die Gemeinde Dolná Poruba wurde neulich in die Zahl 250. für den Zweck des Ethnographischen Atlasses der Slowakei ausgesuchten Lokalitäten ausgewählt. Ferner wurde in der Gemeinde in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Forschung auf dem Gebiet des Sennhüttenwesens realisiert, mehrere Forschungsprojekte wurden von den Mitarbeitern des regionalen Museums durchgeführt.
Die im Text der Monographie enthaltenen Informationen sind heute noch auszunutzen, eine Menge von Dokumenten bedeutet auch für die jetzige regionale Arbeit eine außerordentliche Quelle von Informationen.