EN | ES |

1104

1104


Javascript seems to be turned off, or there was a communication error. Turn on Javascript for more display options.

index   < Page >

Reluiéni smlouva na Pećecku zmirnena 1795, 13. května. 381

Haben gauzjakrig zu entrichten Anmerkung !

ao ke! do Karasek Cbalupner . ........ 21 37 | 3 ' Joseph Kaspar . . . ......... 91 37 | 3 | Kwasnitzka . . . s e... 21 37 | 3 | Taborsk$ |... le. 2137] 3 wu. TH

l Dorf Kralitz : Chalupa . . . . . 55 | 9 | | Zu 7 H. 9 kr. nachge- | Holetzek . . . . . . . . . . . . . .. Bri 9 | | sehen worden. i Johann Lazniauskv . . . . . . . .. . 27V 3 | } 1 ' Frantz dto ess sss. 2:34 | 3 | Jakob dto s s s.s s. UT 84 3 | Morawetz . 27 34° 3 [Zu 3 fl. 34%, kr. nach- : Jakob Benesch . IM 97 | 34 3^ gesehen worden. i Anton Benesch . . . . . . 1 1, 27 - 34 3 | Mathias Kwapil . . . . . . . . . . . 1-97 34 3 | Bucka . . . . . . 0 27 34 31 Figala Chalupner PR Niemetzek 17 8 Wlasak . . . . . . . ess. s lk | 18. Nauza... 222221211244 2 IT 18 | Bielina +. 17 | 18 | Balwyu It 13 | Nespor . . . . . . . M | IR - l

Opis v písemnostech z panství Pečeckého v archivě zemském. Jest to príloha E ku protokolu krajské komise konané v Pečkách 13. kvétna 1795, pří níž krajský komisar vyšetřoval stížnosti t. zv. horských vesnic do reluice, kterou vrchnost požadovala za roboty povinnć dle patentu z r. 1775. O prítomné tabuli krajský komisar dal do protokolu toto vysvótleni:

Gleich besagtes Wirthschaftsamt übergab hierauf die sub lit. /) auschlüssige Beilage, aus Welcher erhellt, dass die dermal bestehende Robotreluizionsart allerdings nur nach dem Patente vom Jahre 1775, olme aller Riicksicht auf die Verhältnisse zwischen einem Land- und Gebirgsbauer, bloss nach dem Unterschiede der Jahreszeit und Tageslinge bestimmt, in den Monaten Oktober, November, Dezember, Jinner und Hornung der zweispiinnige Zugtag zu 14 kr, im März, April, Mai und Junius zu 20 kr, in Juli, August und September hingegen zu 30 kr., die Fussrobot aber gar ole allen Unterschied der Jahrszeit und Tagslinge das ganze Jahr hindurch jeder "Tas zu 15 kr. angeschlagen; nach diesem, den Umständen des Gebirgsbauers nieht anpassenden Maasstabe der Reluizionsbetrag berechnet, dann aber erst bei eiugesehener Unersehwinglichkeit dieser Zahlung einem jeden ganzen Bauer 7 fl. 9 kr. und jedem sogenanuten Halbbauer 3 fl. 34'/, kr., abermal ohne genauer Rücksicht auf den Unterschied des Besitzstandes und Erträgnisses, nur willkithrlich nach einem blossen schwan- kenden Gutdünken, nachgeschen worden.


Download XMLDownload textManuscript line viewFacsimile