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Z roku I791, 15. pros. 331

2. Ist auch einleuchtend, dass da nach den besonderen Umstinden der cin- zelnen Kontribuenten die Beschwerden ganzer Gemeinden in Beziehung auf ein Individuum cbenso gegründet, als unbillig in Beziehung auf ein anderes Individuum sein können, die Beschwerdführer, wenn ihrer mehrere sind, immer erst nach der Beschaffenheit ihrer Besitzungen und ihres Nahrungsstandes unter gewisse Kate- gorien gebracht werden müssen, um sodann über mehrere kollektive ein Gutachten abfassen zu können: endlich ist auch bei Gesuchen, die im Namen zweier Gemeinden oder Herrschaften eingebracht werden, vorzüglich nöthig zu erörtern, ob nicht einige Individuen eigenmächtig und ohne Auftrag sich als Vertreter der übrigen auf- werfen, und den Namen der Gemeinde missbrauchen ; wesswegen dann in Beziehung auf die Besichtigung des Umstandes, wer die Beschwerde führet, sich genau nach den, über diesen (Gegenstand und die Verfahrungsart überhaupt bestehenden Vorschriften zu halten ist. Diese Untersuchungsart ist bei allen, sowohl von der Landesstelle dem k. Kreisamte zugefertigt werdenden, als auch bei dem Kreisamte selbst einlangenden derlei Beschwerden zu beobachten.

Krop&éek, Gesetze Leopolds, IV. str. 553 . 924.

780.

1791, 15. prosince: Smlouva mezi vrchností Elčovickou a poddaným Jakubem Martanem k založení nové hospody ve vsi Spuli; vtělená do dominikdlni pozemkové knihy 5. dubna 1838, s předeslaným napřed protokolem.

Martan Jacob aus Spulle. Praes. am 29. März 1838. No. Exh. 249 jud.

Es ist das mündliche Ansuchen des gegenwärtigen Besitzers Johann Peleschka um grundbücherliche Einverleibung und Auszeichnung des beiliegenden Kontraktes, [welcher] zwi- schen der Eltschowitzer Obrigkeit und dem Jakob Martan aus Spule beiderseits abge- schlossen wurde.

Wird zur grundbücherlichen Einverleibung und Auszeichnung bewilligt. Vom Orts- gerichte der Herrschaft Eltschowitz am 5. April 1838. Benda m. p. Justiziar.

Smlouva psána jest německy i česky; zde tiskne se jen text český:

[15 kr. Stempel.] Dneśniho dolej psaného dne a roku mezi Eltčovskou vrch- ností, vysoce rozenou slečnou Františkou sv. Řím. říše hraběnkou ze Sikynu, jakož paní a vlastenkyně panství Elčovic, spolu jejich panem bratrem Francem hrabětem ze Sikinu jakož substituirovaným dědicem jejich z jedné, pak z Jakubem Martanem sedlákem a nyní rychtářem ze vsi Spuli z druhé strany, následující kontrakt smluven a zavřen jest, jakož následuje:

1. Odevzdává syrch nazvaná vysoce rozená nadřečená vrehnost jmenovanému Martanovi Jakubovi oné od Smrčenského obyvatele odkoupené pole Poppovky na- zvané v dvouch kusích a v míře 7 strychů 1 věrt. vynášejíc. Naproti za

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