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648 D. XXII. Rady selské a instrukce hospodářské:
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1836, 26. listopadu, a 11. října 1888: Jen dvorští úřadové mohou svolovati, aby
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někdo byl propuštěn od vojska na hospodářství získané záplatně. vlastně
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získané vůbce nějak jinak než darováním.
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Vermůge ah. Entschliessung vom 21. November 1. J. ist die Bewilligung der Militär-
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entlassungen auf entgeldliche Wirthschaftsabtretungen bis zur Erscheinung eines neuen Rekru-
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tirungsgesetzes den Hofstellen vorbehalten. Hievon werden gemäss h. Hofkanzleidekrets vom
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26. November 1. J., H. Z. 31024, die k. Kreisämter zur Wissenschaft und Darnachachtung in
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die Kenntniss gesetzt. — Gub. Dekret vom 9. Dezember 1836, G. Z. 61114, an die k. Kreis-
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amter und den Prager Magistrat.
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Prov. Gesetzsammlung, XVIII. Band von 1836, str. 1065 €. 321.
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К tomu náleží doplněk tištěný v PGS. XX. z r. 1858 str. 719 č. 527:
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Dem k. k. Landesgubernium wurde hinsichtlich der gestellten Anfrage, welche Ab-
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tretung von Bauernwirthschaften als entgeltlich anzusehen sei? mit dem Hofkanzleidekrete
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vom Il. Oktober 1. J., H. Z. 24963, bedeutet: dass .. nur solche Wirthschaftsahtretunzen,
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welche in Form einer Schenkung geschehen, als unentgeldliche, alle übrigen aber als entgelt-
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liche .. zu betrachten seien. — Gub. Note vom 2. November 1838, G. 7. 56962, an das k.
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Srovnej nové nařízení níže pod 17. lednem 1840.
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1837, 23. /nora: Kterak má býti trestán, kdo by poškodil stromy
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Nach dem Inhalte eines unterm 13. Jänner 1. J., II. Z. 22859, erflossenen Hofkanzlei-
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dekrets ist die Beschädigung der an den öffentlichen Wegen jeder Art gepflanzten Bäume oder
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Alleen, sie möge aus böser Absicht, Muthwillen, Unachtsamkeit, oder bei Viehtrieben und
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andera Gelegenheiten aus vernuchlässigter Aufsicht entspringen, wenn sich dieselbe zur Ahn-
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dung nach dem Strafgesetzbuche nicht eignen sollte, als ein Polizeivergehen mit einer Geld-
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strafe zu ahnden, welche nach Beschaffenheit der dieselbe begleitenden Umstände und Folgen
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mit Einem bis fünf Gulden K. M. für jeden beschädigten Baum zu bemessen, und dem Er-
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greifer des Thäters oder dem Angeber, wenn dessen Anzeige zur Entdeckung und Ergreifung
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des Thäters führt, als Belohnung zu erfolgen ist. Bei zahlungsunfähigen Thätern ist die Geld-
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strafe in Arrest von 3 bis 15 Tagen umzuändern, und damit eine angemessene Arbeit zu
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verbinden, deren Ertrag dem Ergreifer oder Angeber des Thiters fir die ihm gebiithrende
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Belohnung nach Abzug des nothwendigen Unterhalts zu erfolgen kómmt. Die k. Kreisämter oc
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werden von dieser holen Anordnung mit Berufung auf das Gub. Dekret vom 17. Juli 1828,
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G. Z. 17167 [zde str. 597 é. 1087], zur eigenen Wissenschaft und zur unverzüglichen Kund-
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machung derselben in die Kenntniss gesetzt. — Gub. Dekret vom 23. Februar 1837, С. Z.
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5409, an die k. Kreisimter und die Oberbaudirekzion.
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Prov. Gesetzsammlung, NIN. Band vou 1837, str. 71 €. 46.
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