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Z roku 1836, 1. čce—18. srp. 647
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dass die Säuberung der Banquets von dem Grase, so wie es zum Vorscheine kommt,
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und der Scitengriben in dem Masse, als es zur Befórderung des freien Ablantes des Wassers
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erforderlich ist, unter der Aufsicht. der k. Strassenmeister den aufgestellten Strassencinrüumeru
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obliege, und dass, wenn das Strassenaufsichtspersonale das Abmühen des Grases in Seitengrüben
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durch dritte Personen zulässig erkennet, dasselbe hierzu die Zustimmung ertheilen und unter
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seiner Aufsicht vornehmen lassen müsse. Von dieser Erläuteruug des erwähnten Zirkulars
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hahen die k. Kreisümter die weitere Verlautbarung zu verfügen.
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1886, 18. srpna: České gubernium opravuje a vysvětluje články 15. a 17. svého
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[11] |
nařízení ze 4. ledna 1827 o úředním jednání při zůkupu rustikálních pozemků,
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při veluici robot a pri emfyteutisaci dominikdlnich pozemki.
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Durch den 15. Absatz der Gubernial-Zirkular-Verordnuug vom 4. Jánner 1827, 6G.
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Z. 324 |tištěno výše str. 588], ist die Einsendung der Verzeichnisse über die uneingekauften
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[15] |
oder in den Händen der Obrigkeit befindlichen Rustikalgrundstücke abgestellt worden, weil die
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politischen Behörden sich in die Verhandlungen zwischen Obrigkeiten und Unterthauen über
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den Einkauf von Rustikalgründen nicht einzulassen haben, übrigens aber ohnehin jeder derlei
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Vertrag zur Giltigkeit die Genehmigung dieser Behörden erhalten muss.
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Bei der Einschaltung dieses Zirkularerlasses in die Provinzialgesetzsammlung sind
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statt dem Ausdrucke „dieser Behörden“ die Worte „der Landesstelle“ aus Versehen gebraucht
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worden. Da sich viele Kreisämter hiedurch verleiten liessen, die nach dem hohen Hofdekrete
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[22] |
vom 24. August 1789 [zde str. 211 & 652] der kreisiümtlichen Amtsbandlung uuterliegenden
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[23] |
Verträge zwischen Obrigkeiten uud Unterthanen über den Kiukauf von Rustikalgründen *)
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zur Bestätigung anher einzusenden, so findet man sich veranlasst, dic k. Kreisümter auf den
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[25] |
erwähnten Druckfehler aufmerksam zu machen.
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[26] |
Da übrigens der 17. Absatz der Zirkularverordnung vom 4. Jánner 1827 G. Z. 394
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[27] |
|str. 588], vermóg welchem die Antráge auf Emphiteutisirungen von Dominikalgründen und
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Robotreluizionen nicht unmittelbar der Landesstelle, sondern durch das k. Fiskalamt vorzu-
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legen sind, von den meisten k. Kreisämtern missverstanden wird, indem dieselben alle Emphi-
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[30] |
teutisirungs- und Robotreluirungsanträge ohne Unterschied durch das k. Fiskalamt anher gelangen
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lassen; so wird den k. Kreisämtern zugleich bedeutet, dass der 17. Absatz der eingangs-
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[32] |
erwähnten Gub. Verordnung mit Rücksicht auf das IIofkanzleidekret vom 20. August 1818
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[str. 545 ©. 10305] nur auf solche Emphiteutisirungen, bei welchen das vorgeschriebene
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Flächenmass nicht statt findet, dann in Vereiuiguug mit dem Hofdekrete vom 24. August 1789
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[35] |
[stv. 211 & 682] und dem Patente vom 1. September 1798 (str. 413 6. 889] nur auf jene
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Robotreluizionen und Emphiteutisirungen von Dominikalgründen sich beziehen könne, die in
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administrativer Hinsicht des Konsenses des Landesguberniums deshalb bedürfen, weil entweder
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eine Stadtgemeinde, oder sonst eine in Bezug auf die Vermögensverwaltung der Aufsicht des
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Guberniums unterstehende phisische oder moralische Person dabei als Obrigkeit intervenirt.
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[40] |
— Gub. Verordnung vom 18. August 1836, G. Z. 33384, an die k. Kreisämter.
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[41] |
Prov. Gesetzsammlung, XVIII. Band von 1836, str. 824 č. 223. — °) Dvorsky dekret z 24. srpna 1789
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(zde str. 211 & 682) nemlnví o zakupování rustikážních pozemků, nýbrž o rozdělování dominikálních pozemků
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poddaným.
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