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gen Tachow oder hintz dem Ellenbogen, sweders er wil. Wir,
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chunig Johans, sullen ouch vnsrer tochter Annen geben zehen
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tousent schok pfennig prager montze ze heimstewer, vnd
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die sullen wir ir geben ouf di zil, als vnser lieber vetter her
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Baldwin ertzbischof vnd graf Berthold von Hennenberch
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Ez sol vnser, des cheisers sun, markgraf Ludowig von
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Brandenburch, der vorgenanten vrowen Annen geben ze wider-
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legung zehen tousend schok pfennig prager montze vnd sol
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si der richten, nach dem der hyrat geendet wirt, in iares
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vrist in der mark ze Brandenburch ouf den steten Franken-
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fort, Struzperch vnd Munichperch vnd daz darzu gehoret.
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Darzu sol er si nach seinen eren bemorgengaben. Swenn ouch
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der vorgenant markgraf selber gelobt vnd gesworen hat den
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hyrat ze vollfueren vnd sein brif dar vber gibt, so sullen wir,
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der cheiser, des geduldes ledik sein von dem hyrat, daz man
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vns dar umb nieht manen sol, wann er ze seinen tagen
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chomen ist, doch sullen wir ez furdern, an allez gewerde.
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Ez ist ouch zwischen uns geteidingt, daz wir, chunig
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Johans, schaffen vnd zvbringen sullen, daz die stet vnd gut
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ze Lamparten, die von dem cheiser vnser pfant sint, tun und
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vollfueren allez, daz wir tun sullen nach den brifen, die dar
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vber gegeben sint, und sol daz geschehen zwischen hie vnd
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virtzehen tag nach dem ostertag, der schirist chomet. Geschehe
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das nicht, so sullen die stot vnd gut dem cheiser an allez
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get ledig sein. Wir, chunig Johans, sullen ouch dem cheiser oder
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seinen boten die vorgenanten stet vnd gut wider ze losen geben,
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als die brif sagent, di vor dar vber gegeben sint, vnd sol ouch
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der pfening weren ze Venedi in aller der weise, als man ze
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Wir, der cheiser, sullen ouch schaffen, daz alle die laute
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(sic), die ze Lamparten in steten vnd ouf dem lande mit dem
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chunig von Beheim gewesen sint, gantz sun vnd friuntschaft
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haben, an allez geverde. Wir, der chunig, geheizen ouch, daz
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wir die selben stet vnd gut ze Lamparten niht versetzen
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sullen, weder dem babst, noch dem chunig von Frankrich,
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noch anders yemant von irn wegen.
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Codex jur. boh. II. 1. 8
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