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40.

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m

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10.

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20.

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dem libe zorn daz ich so truten wehsel meit:
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diu ganze liebe daz besneit
[8]
und ouch ir kiuschiu werdekeit.

[9]
Nu habe er dance der siner frowen alsó pflege,
[10]
als ich der reinen senften fruht.
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ich brach der rósen niht und het ir doch gewalt.
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Si pflac mins herzen ie und pfliget noch alle wege.
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ei swenne ich bilde mir ir zuht,
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só wirt min muot an fróiden also manievalt
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Daz ich vor lieber liebe niht gesprechen mae
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al mines tróstes wunsch und miner saelden tac.
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nie man só werde mó gelac

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50. als ich dó min diu liebe phlac.

[19]
TT.

[20]
(Vyd. Feifalik, Wiener S. B. 872.).

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Sit daz der winter hàt die bluomen in getàn,
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der kleinen vogelin süezen sanc
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in walde und ouch in ouwen,
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sò wil ich raten, da wir bezzer froide han.
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swer volge mir der habe des danc.
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die reinen süezen vrouwen
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die sol man alle stunde
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für bluomen üf der heide sehen.
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hei welch ein lebender ongenbrehen
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swa spilnde blicke bringent munt ze munde.

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Ni dar dem mit dem kusse ein süezer umbevanc
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nach richer minne teil ergét,
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swer küre dà für die rósen,
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für wàr des sinne müesten iemer wesen kranc,
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min munt der lüste bi gestét ;
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hei müeste ich mich erkôsen
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mit der vil lieben eine,
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diu áventiure würde laz,
[39]
der ich in sange é mich vermaz.
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daz müeste si vergeben mir diu reinc.

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Vil zarte süeze und iemer wol gewünschet wip,
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min tróst den ich ze fróiden hàn
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lit an dir klare guote.
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mich sol din hôchgezierter loser lieber lip
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in keinen senden sorgen lán:

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