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Úber Tuonow tůsent ellen lane
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er brůcket áne der Unger danc,
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über aht wazzer brückl er dan
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und gewan Bresbure ze sturme in alle schande.

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Anlwerken Altenbure ich sach
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af wazzer und af lande mit gewalte,
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die richen Miesenbure er brach
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ze hüge dem sinen hóhen namen, bürge und lürne er valle;
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dar nách der unverzagte
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wol drier starker raste lanc
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hin in die Rebenzen ( ertranc
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der Hiunen gar unmázen vil) wol drizee tüsent jagle.

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Ulrich von dem Turlin.
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(Vyd. Singer, Germania XXXI, 348.).

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7, 1. Man sagt uns daz von Naribón
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Ein grave was der hohen lon
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Jn minn dienst mit lob erwarb;
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Sin pris an wirde nie verdarb,
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Torst ieman tât an in gern.
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Er hicz Heimrich nach des maeres wern:
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Rich edel der vürslen gnôz,

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Vor allem wandel was er blôz,
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Luter, âne valsclhes wanken,

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10. Rein und staet; valseh gedaukeu
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ln muot und herze widerrict.
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Chinschlich gebaerde im дах beschiet,
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Heimlich sin bi reinen. wiben.

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Von der gruoz mac fróude beliben,
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Ob mun sie mit triuwen minnet;
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Nemt war; swer sich gén in versinnet,

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Dem git ir minneclichez grüezen
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20. Rin lón daz minn kan süezen.
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Man seit: von edelem gesteine

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Tar ieman jehen mit rehter meine
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Von wunn diu sich gelich den frowen;
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Reiner muot mint werdez schowen,
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Liebet im ir minne süezen

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Ich wil daz niht hóhe grüezen:
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Nimmer enger ich gesteines haz,

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Höher wibe gruoz tuot herzen baz,
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30. An aller hande freude ze jehen
[43]
Tar ich danne gesteines sehen.


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