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12. Boppe (ok. 1280).

(Vyd. v. d. Hagen, Minnesàánger Il.).

16, 1. Des merke unt. vróu dich, hoher werder, wiser mensch, du xist tiulxch. welsch, zezzdescz ungersch oder lensch, von swelcher hande sprèche du sist kristen, der wirde, der dir got besundor hàt. gegeben

. . . . .

Také ve velikém: počtu pánů, kteří ho neohbdarovali, snad jen proto. že jich vůbec nepožádal, jmenuje též dva slovanské pány.

25, S. die vróuwent mich vil selten mit ir gaben;

sam tuont die helde in Beicrlant,

die bi der Etsche und ouch die stolzen Swaben, Düringen, Sachsen. Mizencr,

der Wetterobe, Hesse und ouch der Westvale, der Béhein und der Pôlän, der

wirndıschen herru gäbe ich selten mâle.

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To nemůže býti svédectvím o neštědrosti českého dvora, jak se někteří domnívali.

26, 1. Swelch höher vürste nu hát höhes küneges namen, lip unde muol. ére unde wirde, und werden gamen; swie hóch si sin gewalt und wilen 1naere cz si ein Römer, Unger. Bóźcznz, ein Franzois ein Schotte, ein Spanjol oder ein Engelsch kurtois, cin Krieche. ein. Reuse, ein werder Kipperaere, ein Tene, ein Swede, ein Buleer oder cin Soldán atd.

13. Neznámy meistersiinger ze XIV. století. (Vyd. Bartsch, Meisterlieder der Kolmarer Handschrift).

28, 1. Wacr ich gewaltec küne übr allez rocmisch lant dient in min hant Franerich mit Düringe landen.

8. waer allez min in Merhern und in Rıusen in Pôlän neben Priusen. --



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