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Ć 38: 29. září 1420. 23

zu geleicher weis, als wir die dann selber innegehabt und genossen haben unge- verleich, also das sy die in phandes weis innehaben, besizen, nuzen und niessen sullen [fur die vorg]enanten vier tausent schok grazz an abslag der nuz, als dann sazs recht ist, als lang unz wir sy der vorgenanten sum grozz genzleich [gerichten] und geweren. Wann wir sy auch mit dem vorgenanten irem gelt ermonen, so sullen sy uns der losung stat tun darnach in dem negsten monet an alle widerred| und geverde und uns dann der vorgenanten gesloz wider abtreten unverzogenleich, getreuleich, ungeverleich. Wir sein auch des vorgenanten sazes ir re[chter furstander] scherm und gewer fur all ansprach, als dann saz recht ist. Gieng in aber an dem vorgenanten saz der zwair vesten Rosembergk mitsambt d[er stat daselbs] und aller irer zugehorung, als dann vorbenant ist, icht ab oder das in icht krieg oder ansprach davon auferstunden, van wem das wer, [wie sich das] alles fuget, nichts ausgezogen ungeverleich, und des sy zu schaden kemen, wie dann der schad aller genant und gehaissen mag gesein an all au[szuge, den ir ains od]er ir gewisser schempot an aid und all ander bewerung gesprechen mag sein slechten warten, darumb zugelauben, denselben schaden [zusambt dem haubtg]ut sullen und wellen wir sy genzleich ausrichten und bezalen. Das geloben wir in ze laisten mit unseren guten treuen ungeverleich und s[ullen si das haben zu mir] egenanten Ulreichen von Rosembergk und allen meinen eriben unver- schaidenleich und darzu auf allem unserm gut, das wir hab[en in dem land zu Pehaim o]der wo wir das indert haben oder noch furbas gewinnen, es sei erib oder varnd gut, wie das genant oder wo das gelegen ist, a[lles innebeslossen, niehts aus|genomen ungeverleich, und bitten unseren genedigen herrn den kunig zu Pehaim und all sein gewelt im land, das sy dem vor[genanten hern Rein- prechten] von Walsee, ob er nicht enwer, dann seinen eriben unsers guts alsvil inantwurten und gewaltig machen sullen, wo sy darauf zaigent [an alles gerichte, fur]bot und chlag so verr, das sy umb haubtgut und allen schaden, so sy dann genomien heten, genzleich, genügsam und unchlaghaft werden. [Ob aber derselb un]ser herr der kunig oder sein gewelt darin saumig weren, so geben wir in ganzen vollen gewalt, das sy sich selber oder aber ir anw[elt unsers guts, wo w]ir das indert haben, sullen und mugen underwinden und allen iren frum damit schaffen, wie in am allerpesten fugt und walgevelt, und damit [handeln und tun] als mit anderm irem gut so verr und als lang, das sy alles haubtguts und schadens, den sy des dann genomen hetten, als vorbegriffen ist, gen[zleich dovon ausger]icht und bezalt werden; das ist alles unser güter will Und wir, unser freunt noch nymant von unseren wegen sullen noch wellen daz nyndert [widersprechen] noch dawider tun in dhainerleiweis ungeverleich. Wir geloben in auch wissenleich mit dem brief, das wir, unser freunt noch nymant van un[sern wegen] sy an dem ege- nanten irm phant der zwair vesten Rosmbergk und der stat daselbs und an aller irer zugehorung und an allem anderm unserm gut, [als dan]n var an dem brief


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