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dürfte, Das Denkmal, eine Verherrlichung der persönlichen
Schutzheiligen Karls IV., erscheint als ein bedeutsames
Glied des Karolinischen Kulturkreises in Böhmen, für dessen
Aufhellung auch nach Konrad Burdachs Darstellungen noch
manches zu tun übrig bleibt.
Für Förderung und Unterstützung habe ich vielfach
zu danken. Zunächst für die Darleihung handschriftlicher
Schátze: Herrn Theol. Dr. Anton Podlaha, Domherrn des
allzeit getreuen Metropolitan-Domkapitels zu S. Veil in
Prag und Vorstande der Kapitelbibliothek, der durch die
benevolente lángere Gewáhrung einer Reihe von Handschrif-
ten ein wichtiges Kapitel der Einleitung überhaupt ermóg-
lichte; der Direktion des màhr. Landesarchivs für wieder-
holtes Leihen der Hs 555; der Direktion der Działyński-
schen Bibliothek in Kórnik ; Herrn Prof. Ć. Zibrt, Bibliothekar
des kgl. Bóhm. Museums, und Herrn Hofrat R. Kukula, Di-
rektor der k. k. óffentl. und Universitáts-Bibliothek in Prag.
Für freundliche Fingerzeige danke ich llerrn Regierungs-
rat Prof. Hans Lambel, sowie den Herren: Prof. Aug.
Naegle, Prof. Matthias Murko, Prof. Alex. Brückner, Prof.
Reinhold Trautmann, Prof. È. Zibrt, Prof. Samuel Stein-
herz, Doz. Dr. Wostry und Bibliothekar Dr. Zmavc. Für
freundliche Mithilfe an der mühevollen Nachkorrektur danke
ich den Herren Supplenten Eugen Rippel in Olmütz und
Edmund Sandbach in Budweis.
KGL. WEINBERGE, April 1913.
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