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4. Konrad von Würzburg (1278). (Vyd. K. Bartsch).

316. Dem adelarn von Röme werdeclichen ist gelungen,

927. kein vogel kan üz allen landen wider in nu gekriegen ; sich muoste ein lóuwe üz Rékeüm under sine klàwen sIviegen : er ist âne triegen vest unde an hôhen êren ganz.

5. Seifrid Helbling. (Viz A).

VIII., 1067. der kůnic úz der Bóheim lant sich diser land underwant, Osterrich und Stire. er pflac deheiner vire. só er geméren moht sin hab: Ungern het er unz an Rab, sin gewalt was also slark. er het die windischen mark, Kernden unde Krein dient im allez gemein, Portenou, ob der Enns daz lant im ze dienste was erkant, und Eger vor dem walde dient im ouch vil balde Troppouwer lant, Putissin, er sprach: ,ez ist allez min, daz wil ich hewaeren Czechen und Merhaeren.' nie künic was só hérlich: er was mehtie unde rich, wol uf funf und zweinzic jar, do diu lant im dienten gar sim gewalt was niht gelich.

1185. si welten einen nach ir kir, der ir rede sold legen für vor dem roemischen vogt: ‚herr, als ir hät gefrägt daz sag wir all, ich niht ein, die windischen märk, Kernden, Krein, Slir und Osterrich, die hat gar unbillich

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