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618 Urfunden zum Jahre 1428.

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gnediglich behulffen zu sein, das desen unsirs gnedigisten herrn des Romischen etc. armen landin und steten von den egenanten unsirn gnedigen herrn den kurfursten rath und hulffe zugelegit werde, is sei an gelde adir an leuten, das wir uns der vortumptin keczir bosheit und vorterbin diste bas geschuczin mogen und das wir furdir mit grosserm schadin nicht vorterbit werdin, als wir des ein ganz getruwin zu euern gnadin habin, als zu unserm gnedigin herrn. Das wellin wir euern gnadin vor unserm gnedigistin herrn dem Romischen etc. kunige groslich mit fleisse danck sagin und underteniglichen umb euir gnade und alle die euern gerne vordinen. Gebin zu Gorlicz am obinde sand Marie- magdalene undir der stad secret zu Gorlicz, des wir zu desem

mole alle gebruchen.

[ Rückseite] Dem irlüchten Landmanne und ratmanne des hochgeborn fursten und herren landis und der stad Gorlicz. herrn Frederiche marggraffen zu Brandinburg und burggraffin zu Nurenberg etc., unserm gnedigen

lieben herren.

1428. [Etwas vor August 2].

Erwiderungen an den Kurfürsten Friedrich von Brandenburg wegen der eingeforderten Hussitensteuer :

Item die ratmanne zu Luckawe, zu Gubbin, der abt zum Toberlo?), Caspar von Tamyn?), Heinrich von der Tauben?), der abt der Newenczelle, burgermeister und ratmanne zu Sprenn- berg, Ulrich von Biberstein zu Sara, Ott von Eylnburg, die ob- geschr{iben] alle antwortten in iren briefen: was und wie es ander herren, stete und ebte etc. mit dem hussengelt halten und wenne sie es geben, das wollen sie auch tin.

Aus Deutfde Reihstagsaften IX S. 272 (Original im Nürnberger Kreis: archiv). Datierung nach derfelben Quelle IX S. 265, 14 ff.

1) Dobriluaf. 2) Dobna. 8) Duben bei $udau in der ANiederlaufitz.


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