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den winter lassen solt vnd auch mit hilff vnd beystandt der cri-
stenlichen Beheim, Marhern, Slesiern, Lausiczer vnd der Sechs-
stete gen dem Görsicken vnd seinem anhanngk den täglichen krieg
übten vnd sy also gancz zu helligen mit ernst vnd fleys vnder
steen söllten.
Vnd wan derselben, die also die hauptlute hinter ine den winter
verliessen aller zu ross vnd züfuss, als bey vier tausent aus tüt-
schen lannden zu Beheim bliben, maint man das der gnug wär,
doch das bey dem kunig zw Hungern fleyss beschech, das er auch
ettlich tausent werlicher manne zu ross vnd fuss mit den vorge-
nannten Beheim, Slesiern etc. hinter im dem winter verliess.
Item man sol auch ratschlagen, wes sich die hauptlute mit dem
tütschen volk, auck der kunig von Hungern vnd darzw die cristen-
lichen Beheim, Márhern, Slesiern vnd Lausiczer vndersteen, wohin
vnd wann ain yeder mit seinem volk komen, was er gen dem
Górsicken vnd seinem anhanngk üben vnd sich zw den andern
cristenlichen heren vnd menschen hallten vnd vertrósten mócht.
Mer ist ain notturfft, das man sich verainig, wie uil here die
Tütschen, Hungern, Belieim, Märhern, Slesiern, Lausiczer vnd die
andern haben, vnd an wellichem ende ain yedes sich in anefangk
halten soll, das sy auch alle auf ainen tage hinein gen Beheim
Zügen, ain yedes an dem ende, so ym bevolhen ware.
So ,st auch dabey zu bedencken, das zwischen des künigs zw
Hunge rn, der tütschen hauptlute, der cristenlichen Beheim, Märhern,
Slesiern vnd Lausiczern ain notturfftig ainung vnd verschreibung
gemacht werde, der halben sy sich gegen einander in fruntlichem
wesen hallten, ain yder sich nach dem andern wisse zürichten vnd
ainander, so es not tün werde, nicht verlassen, auch was sich hin-
fure der sachen halben begeben würde, das sy darinnen widerein-
ander darumb nicht sein sóllen in dhainem wege, als dann solichss
in den artikeln derselben verschreibung gar lauter zw seczen ist.
Furten[s], von der menschen wegen die das creutz annemen als
wol versehenlich ist, so die sach tappferlichen furgnomen, ir vast
vil tün wurden, wár gut das ain sollich ordnung darinne gemacht
wurde, das man nymant das crucz angeb, er wár dann züvoran
von dem burgermaister vnd rate der stat oder marckt oder da er
sein wesen hette, für tüglich zw den sachen erchant werden; vnd
die selben burgermaister vnd ráte sollen kainen tüglich erchennen,
er sey dann von person geschickt auch mit harnasch vnd gelt ver-
sehen, vnd wóll die obgemelten zeyte auff das mynst bis auf sand
Mártins tage mit sampt dem hauptman vnd andern des kriegs aus-
worten, vnd dem hauptman, dem er zugegeben wurde, als ander
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