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©. 137—138: 5. července 1. srpna 1427. 93

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zu mir, egenantem Ulreich von Rosenberg, und allen meinen eriben unverschaiden-
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lieh und darzu auf allem unserm gut, das wir haben in dem land zu Peheim odir
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wa wir das indert haben, es sei erb odir varend gut, wie das genant odir wa das
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gelegen ist, alles inbeslossen, niehts ausgenomen, davon sy dann irs vorgenanten
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gelts, hauptguts und schaden genzlich bekomen sollen, so sy nest mugen. Das ist
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alles unser guter will getreulich ungeverlich. Wir geloben auch dem vorgenantem
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unserm swager herren Reimprecht von Walse und seinen eriben wissentlich mit
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disem brief, das wir noch unser eriben und freunt noch niemant von unsern wegen
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sy an dem egenantem irem pfant des egemelten urbarsleuten und gutern und aller
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zugehorung vorbegriffen und an allem unserm gut, als dann vor an dem brief nem-
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lich berurt und von uns geschriben stet, dhein irrung, dringen, hindernus noch
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beswerung nicht zuziehen noch tun wellen in dhainerlaiwais bei unsern treuen
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ungeverlich. Und alles vorverschriben gelob ich egenanter Ulreich von Rosenberg
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fur mich und all mein eriben dem egenanten meinem liben swager herren Reim-
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prechtem von Walse und allen seinen eriben mit unsern guten treuen genzlich stet
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ze haben und ze volfuren und dawider nicht ze tun noch schaffen, getan werden
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noch niemant von unsern wegen in dheinerwais getreulich ungeverlich. Und gib
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daruber zu ainem vesten urkunt den brief besigelt mit meinem anhangundem in-
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sigel. Und der sach ze zeugnus hab ich gepeten herren Wilhalmen von Potenstain,
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Mathes Wischnye von Wietrznye, phleger zu Crumpnaw und Marqwart von Buksiez,
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die ir insigel in und iren eriben an schaden angehangen haben zu disem brief.

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Der geben ist nach Cristi gepurd vierzehenhundrt jar darnach in dem siben
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und zwainzigisten jare, an sambstag nach sand Ulreichs tag.

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Na perg. proužcích přivěšeny čtyři pečeti: 1) větší pečeť Olařicha z Rožmberka, popis viz
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и 6. 8. 2) Viléma z Potštejna, popis viz u č. 38. 3) Matěje Višně z Větřní, popis viz u č. 102.
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4) z černého vosku, na štítě pokosem tři kulaté předměty, málo zřetelné, nad helmou kyta, nápis:

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s - markwarti - de - buksicz -

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138. Na Rábí, 1. srpna [1427].

[30]
Jan z Risenberka a ze Skdly Olařichovi z Rožmberka: knížata, ležící polem
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u Stříbra, mu přikazují, aby zrušil příměří s Táborskými; zpráva o obléhání
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Stříbra.

[33]
Třeboň, Schwarzenb. archiv: Březanova geneal. Švihovských z Risenberka, l. Г.

[34]
. III, 304 č. 27. Palacký, UB. I, 581 č. 460 (reg.).

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Služba napřed, urozený pane a příteli milý! Dávámt věděti, žet jsem obe-
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slán od pánův a měst kraje Plzenského, kteří jsou byli u knížat, ježto okolo Stříbra


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