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C. 40—41: 17.—26. října 1420. 27
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von Rosmberg in die landtavl gelegt und verschriben hat, und als der brief aus-
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weist, den der egenant herr Reinprecht von Walsse und sein eriben von dem
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benanten hern Ulreichen von Rosmberg und seinen eriben haben, von mir und
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allen meinen eriben gen im und all sein eriben dhain schaden, irrung, dringen,
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hundernus noch beswerung weder mit gewalt noch mit recht nicht zu ziehen tun
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sullen noch wellen in dhainerlaiweis vil noch wenig getreuleich und ungeverleich.
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Wer auch, das der egenante mein freunt her Ulreich von Rosenbergh mit dem tod
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abgieng und das die güter und herscheft, so er mir dann in die landtavl gelegt
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und verschriben hat, an mich gevielen, so wil ich und mein eriben des vorgenanten
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sazs mitsambt allen andern gütern mit allen“ iren zugehorungen, so er mir dann
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auch-in die landtavl gelegt und verschriben hat, des vorgenanten hern Reinprechts
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von Walse und aller seiner eriben rechter furstand, scherm und gwer für all ans-
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prach sein in aller der maz und rechten, als mein freunt herr Ulreich von Rosm-
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berg selber, und als der brief ausweist, den der vorbenant mein freunt herr Ulreich
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von Rosmberg und sein eriben dem egenanten hern Reinprechten von Walse und
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sein eriben daruber geben habent getreuleich, ungeverleich. Und des und alles,
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so dann oben an dem brief geschriben und begriffen ist, gelob ich egenanter Czenko
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fur mich und all mein eriben mit meinen guten treun genzleich stet ze haben und
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ze volfueren und dawider nicht ze tun in dhainerlaiweis getreuleich, ungeverleich
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und gib daruber zu aim vesten urkund den brief, besigelt mit meinem anhangun-
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dem insigel. Und zu gezeugnus der sach hab ich fleizig gepeten die edelen herren
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Wilhalm von Potenstain, anders von der Schawfel, hern Janken von Tinecz und den
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erberen Andre von Mirowicz, das sy ire insigel an den brief gehangen haben, in
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und iren eriben an schaden. Gegeben ist der brief do man zalt von Cristi ge-
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purd vierzehenhundert jar, darnach in dem zwaigisten” jar, des phincztags nach sand
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Na perg. proużcich přivěšeny 4 pećeti: 1) popis viz u č. 2, nápis: x 8S*czenconisd - warten-
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berg 2) Viléma z Potšlejna, popis viz u 6.38. 3) Jana z Tynce, popis víz u &. 38. 4) Ondfeje
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z Mirovic, popis viz u č. 36.
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41. V Rozích, 26. října 1420.
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Otto z Meissavy, nejvyśśi marśdlek a číšník rakouský, Oldřichovi z Rožm-
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berka: rozuměl jeho listu o lidech zajatých purkrabím novohradským v popravě
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kraje vitorazského, jak byli souzeni, a že z toho Oldřich nechce odpovidati ; md
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za to, že není přátelské ani spravedlivé, chytá-li jeden druhému lidi v popravě
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jeho kraje a nechce-li se z toho odpovídati. Právě mu psal též purkrabí z Nových
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Hradů, že dva ze zajatých byli odsouzeni, oslatní že jsou na živu ; proto prosí
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a) omylem psáno dvakráte. b) tak or.
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4x
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