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[1]
210 Convent der Minoriten zu St. Maria Magdalena in Mies.

[2]
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[3]
Summarischer Extract aus jenen Urkunden, welche die urbaren Gründe und den Wald
[4]
bei dem Dorfe Waczkow zum Gegenstande haben. o. O. u. T. 1559

[5]
Vertrag über ein Stück Wiese bei der St. Peterskapelle, welches von dem
[6]
Miesser Quardian Camillus Alberinus de Florentino dem Miesser
[7]
Primator Mathias Negedly gegen einen Jahreszins von 48 Groschen
[8]
Meissnisch verpachtet wurde. o. O. u. J. 1560

[9]

[10]
Johann Michael Suchy, Prior zu Miess, beurkundet, dass der Magdalena
[11]
Vollbayerin aus Platnitz eine Klosterwiese in Zins überlassen wurde.
[12]
о. О. п. J. 1561

[13]
Vorstehende, nach dem Uebernahmsinventare wiedergegebene Acten des Mieser Klosterarchives wurden
[14]
von der kaiserl. Universitäts-Bibliothek zu Prag am 19. November 1801 über Gubernialauftrag an
[15]
an die kaiserl. Gubernialregistratur zu Prag abgeführt, während schon am 15. März 1789 von derselben
[16]
Bibliothek andere, nicht náher specificierte ,,16 Stück Diplomen dem kaiserl Gubernium zu Prag selbst
[17]
übergeben worden waren.


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