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Aetas Karoli Romanorum et Bohemiae regis. 1353 Jul. 321
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wizzen alles rechten, ansprach und anredung, die wir'zu den obgenanten vesten und iren zuge-
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horungen haben móhten in dheinen wis, und aller huldunge, eyde und gelubde, die uns ritter, knehte,
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burger und lantsezzen getan haben, und sagen si der ledig und lose und wisen si an den obge-
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nanten unsern herren, den kunig, sin erben und nachkomen, kunige ze Beheim, in aller der mazze,
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5 als si vormals unser vetterlichez erbe gewesen sint, und geloben mit güten trewen on alle geverde
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und by dem geswornen eyde, den wir dem heyligen riche getan haben, daz wir dawider nimmer
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getün, gereden noch gebaren wellen mit worten, werken oder sust in dheinenwis und verzeihen
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uns besunder mit guter underwisung und mit rechter wizzen aller hilffe und fürdrung geistlichs
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und werltliches rechten und meynen, wellen, geloben und swern by dem obgenanten eyde, uns
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10 damit nimmer ze behelffen in dheinen ziten in dheinerley ansprach oder anredunge zü den obge-
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nanten vesten und iren zugehorungen wider den obgenanten unsern genedigen herren, sin erben
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und nachkomen, kunge ze Beheim, und die krone desselben kunigriches. Mit urchund diczs brifes
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besigelt mit unsern insigelen, der geben ist ze Pazzow nach Kristus gepirte driuzehen hundert
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jar und in dem drey und fünfezzigistem jare, an sant Allexius tage (7n plicae parte dextra nota
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15 Correcta, alia. manu scripta).
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Cf. etiam litteras supra et infra hoc tomo sub nris 261 et 263 et sub nris 282—286 propositas.
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Quae in lttteris nostris typis minoribus -excudi fecimus, de litteris Alberti ducis Austriae,
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Passau 1853 Jul. 17 datis, supra hoc tomo sub nro 261 propositis, sumpta sunt.
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Sommersberg F. W., Silesiacarum rerum scriptores I (1729) p. 995 nr. 112 (ex S).
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20 Wir Ruprecht der elter und Ruprecht der junger, von gots gnaden pfalzgraven
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bei Rein und herzogen in Beyern etc, bekennen und tun kunt offenlich etc. das
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wir mit wolbedachtem mute und mit rate unser frunde unser vesten Waldeck,
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Stornstein, Neunstat, Hirszaw, Murach und Dreswicz mit allen kreisen, weichpilden,
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gulten, nuczen und zugehorungen, gros und kleinen, wie man die benennen mag
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25 und nichcz ausgenomen, dem allerdurchleuchtigstem fursten und herren, hern Karlen
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etc., unserm lieben gnedigem herren, seinen erben und nachkomen, kungen ze
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Behem, recht und redlich verkauft haben! um zwelf tusent schok grosser phenning Pragischer
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munze, darum er, der obgenante Unser herr der Romische kunig, UNS, obgenanten herzog Ruprecht
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den jungern, Von sunderlichen gnaden und durch rechter frontsehaft von unserm vengnuss
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30 aus Sachsen hat erledigt und gelost? in solcher bescheidenheit, das wir beide samt
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entweder oder unser erben und, ob Wir das nicht getun mugen Oder mochten oder nicht
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weren, herzog Rudolf, des obgenanten UnNsers herren des kunigs sweher, oder des keisers seligen
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sun, unsern vetern, welieh Wir uns furnemen, die solich brief und urkund zeigen, die wir von
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dem obgenanten unserm herren dem kunige und den seinen daruber haben, dieselben?
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35 vesten® on allen furzog und an alle hindernuss wider kaufen mugen hie zwischen und acht
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tag vor sant Jorgen tag, der schirst kumftig ist, und darnach inwendig einem ganzen jar,* welche
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zeit WIT das wellen oder mugen in der obgenanten frist um die obgenanten zwelf tausent schok
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a) deest R, V, N, S, supplevimus ex nro 261 inmediate praecedenti (p. 316 v. 36).
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1) Cf. nihilominus litteras infra hoc tomo sub nro 282 propositas. 2) Cf. supra, hoc tomo
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40 nrm 236. 3) Cf. supra pag. 317 not. 1. 4) 1354 Apr. 23.
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