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[1]
Z roku 1821, 24. čce—1822, 12. led. 567

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větší počet stran. Z toho ročníku 1823 otiskují se zde čtyři kusy, kromě tohoto ještě kusy pod 31. březnem
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1821, pak pod 26. červnem a 3. červencem 1823; všechny jsem vzal z tisku Haasova; v Schónfeldové json
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jiné strany.

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1061.

[6]
1821, 22. října: Také škody způsobené jinovatkou, vlhkostí nebo vyzimováním
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dávají nárok na slevu z daně pozemkové.

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Bei dem Umstande, wo sowohl nach dem hohen Ministerialschreiben vom 14. Februar
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1819, als auch nach den Gubernialverordnungen vom 23. Marz und 24. Juni 1719 *) Elementarbe-
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schädigungen obne Unterschied unter was immer für einem Titel, Ansprüche auf Grund-
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steuernachlässe unter den festgesetzten Bedingungen gewähren, sind auch die durch Reife,
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Nässe, Auswinterung u. s. w. entstehenden Beschädigungen in so fern zur Liquidirung geeignet,
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als solche den Verlust der ganzen und [oder?] theilweisen Fechsung nach sich ziehen, weil
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es in der Wirkung gleich viel ist, durch welchen Elementarunfall die ganze oder die theil-
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weise l'echsuug verloren gehet, und in den erwühnten Gubernialverordnungen von den Elemen-
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tarschillen im. Allgemeinen gehandelt wird, ohne sich auf die gewólnlichen Feuer-, Wetter-
[17]
und Wasserschäden zu beschränken, auch diese Beschränkung eine ungleiche Behandlung der
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Kontribuenten zur Folge haben würde. Nur ist in diesem Falle erforderlich, dass allemal von
[19]
Seite des Kreisamtes durch eine zur gehórigen Zeit genau vorzunehmende Lokaluntersuchung
[20]
die Angabe der geschehenen Elementarbeschüdigung auf die vorgeschriebene Art sicher gestellt
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werde; und es bleibt in solchen Fällen der Untersuchungskommissür mit dem k. Kreisamte
[22]
für jede Bevortheilung des Aerariums strenge verantwortlich. Gubernialverordnung vom
[23]
22. Oktober 1821, Gub. Zahl 51.703, an das Budweiser Kreisamt und den Landesausschuss.

[24]
Prov. Gesetzsammlung, IJI. Band von 1821, str. 512 6. 305. *) Ministerský dopis ze 14. února 1819
[25]
byl vyhlášen guberniálním nařízením z 23. března 1819, z něhož vytah tistén jest výše str. 618 č. 1041. Roz-
[26]
sáhlé gub. nařízení ze 24. června 1819 s přidanými dvéma instrukcemi pro krajské a hospodářské úřady
[27]
o vyšetřování a hlášení škod živelních a s tabulkovými formuláři jest tist&no v Prov. Gesetzsammlung Bd 1,
[28]
z r. 1819 str. 170 - 190 č. 80.

[29]
1065.

[30]
1822, 12. lelna: Nduka o polním hospodářství náleží na boho-
[31]
sloveckých ústavech jenom k mimořádným předmětům vyučování, a privatisté
[32]
nemohou z něho tam býti zkoušení, nýbrž v učilišti veřejném.

[33]
Die k. k. Studienhofkommission hat mit Hofdekrete vom 12. Jáuner l. J. Hofzahl
[34]
8777 üher die von einer theologischen Diózesanlehranstalt eingebrachten Semestraleingaben
[35]
Naclistehendes erinnert:

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a) Der Gegenstand der Landwirthschaft hitte in dem Materienverzeichnisse unter den
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ausserordentlichen und nicht unter den ordentlichen Vorlesungen aufgeführt werden sollen.

[38]
b) Über die Anfrage, ob Privatprüfungen aus der Landwirthschaft an der erwähnten
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theologischen Diózesanlehranstalt vorgenommen werden künnen, wurde bedeutet, dass nach deu
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Absichten Sr Majestät dieser Unterricht zum Besten der Alumnen in den Diózesanlehranstalten
[41]
ertheilt wird; der Professor dieses Faches daher kein Recht oder Einfluss auf die Auswärtigen
[42]
habe, um so viel weniger, wenn selbe die Landwirthschaft mit Privatfleisse studirt haben.


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