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Volba roboty !781. Svobodný dvůr 1782. 31

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567.
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1782, 2. ledna: Karel kniże z Dietrichsteina na Mikulově potvrzuje list z 11.
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listopadu 1380 na svobodný dvůr Dvořákovský v Hrbové u Polné,
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a stanoví jeho nynější povinnosti; syn jeho hrabě Jan Karel Dietrichstein ve Vídni
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24. ledna 1788 proměňuje některé povinnosti v jiné.

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Von Gottes Gnaden Karl, des heiligen rom. Reichs First von Dietrichstein
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zu Nickolsburg, Graf von und zu DProskau, Herr der freyen Reichsherrschaft und
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Vóstung Trasy, I‘reyherr zu Hollenburg, Finkenstein und Thalberg, Erbschenk in
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Kärnten, Erblandjägermeister in Steyer, Ritter des goldenen Vlisses, Ihro Róm. kais.
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kónigl apost. Mayt. wirklich geheimer Rath und Kammerer эс dc, bekennen öffen-
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tlich anmit und geben Jedermann zu vernehmen: Ks habe uns der Franz Dwoizak,
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Nachbar und Jnnwohner des zu unserer fiirstlichen Herrschaft Polna angehôrigen
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unterthinigen Dorfs Hrbau, gehorsamst gebeten, Wir geruheten demselben die ihm
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und seinen vohergegangenen Grundbesitzern von dem Herrn Johann Ptaczek von
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Pirkenstein als ehemaligen Innhabern benannter Herrschaft DPolna ertheilte Be-
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gaabnuss, welche von Wort zu Wort also lautet:

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Následuje český list Jana Ptáčka z Pirkšteina, daný 11. listopadu 1380, tištěný v Archivě Českém
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XXII. str. 5. č. 6.

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in Gnaden gleichfalls zu bestätigen. Da wir nun in billigen Dingen un-
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seren lichen getreucn Unterthanen gerne willfahren, als erneueren und bekräftigen
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wir obbesagte Begaabnuss, inwieweit derselbe nämlich zur Zeit noch in deren
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Ausübung bestellet ist, und mit der von ihm selbst gewihlten, von einer lóbl.
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kais. kón. Robot-Adjustirungs-Commission aber bestátigten Verbindlichkeit: alljàhr-
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lich an S. Georgii und Michaelis Zinsen, jedesmal 2 fl. 32 kr., zusammen fünf Gulden
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Rhein. vier Kreutzer, in unsere Renten richtig und bar zu bezahlen; dann in der
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Robot 1. das Malz zu jedem Gebriu aus dem Polnauer Bráuhause, auf gleiche
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Art auch 2. dem Brandweiubrenner seinen Schrot in die Mühle und wieder zurück;
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3. allerley Getraydsamen bei dem Polnauer und Konsbuler Hof sowohl im Früh-
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jahr als im Herbst nach Anordnung unseres Obcramts, und. wie es die Nothdurft
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erfordern. wird, von Schüttbóden auf die Felder; 4. zu den dreymaligen Wallfahrten
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nach Sopoth und Ransko das benóthigte Kuchelgeschirr hin und wieder; endlichen
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aber 5. uns oder unsere Bevollmichtigte und Repracsentanten gegen Abreichung
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eines täglichen Kostgelds per fünfzehn Kreuzer, dann eines niederösterreichischen
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Viertel Haabers zu jedem Futter auf vier Pferde, nebst dem gewöhnlichen Heu, ohne
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veiterem Entgelde auf allmaliges Verlangen in und ausser der Herrschaft zu führen
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aus obrigkeitlicher Macht und Gewalt in Gnaden anmit.

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Befehlen auch unter einem unseren sowohl itzigen als künftigen Oberamt-
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mànnern und übrigen Deamten unserer fürstlichen Herrschaft Polna ernstlich und


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