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uns nicht annemen, sonder ob denselben irn mannen von in
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wurde recht versait oder nicht recht geschehen muocht vor
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irn mannen, so sullen der oftgenant unser swager, sein erben
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und genozzen recht gebin und nemen.
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Hat ouch er manne einer oder mer guot von uns und
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auch von in: der sol unser guot vor uns vorantwurten, und
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daz er, waz en oder sie darumb anget, vor in und iren mannen,
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Wer aber, daz ander leut, di ir genozze nicht enweren
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noch ir man, mit im, unserm swager, sinen erben oder nach-
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komelingen ieht hetten ze sachen umb schult. guot oder von
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andern sachen, swie daz sei: darumb sulle wir uns nicht
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annemen, dieweil sie recht bieten ze tun vor iren mannen.
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Moecht aber denselben davon im nieht recht geschehen,
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so muegen sie sich vor uns beruffen und ir recht ervolgen.
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Und umb alle sache, dadurch sie vor uns werden geladen
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oder beruffen, sulle wir in setzen ze richter irn genozzen, ob
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wir sie selber nicht ledik wern ze hoern, und des sullen sie
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nicht vorder warten wanne in dem lande ze Brezlab.
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Geschiht aber, daz ir genozze einer oder mer sie, unsern
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swager, sein erben oder nachkomeling haben ze beclagen:
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die mugen sie wol vor uns beclagen, und den sullen sie
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volgen vor uns, wo wir sein in Behem oder in Polan.
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Auch sol man ire leute, ritter, rittermezig oder choufleut
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und swie sie genant sein, umb derselben unsers swagers oder
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siner erben und nachkomeling schult oder gelt nicht bekuemmern
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noch oufhalden in unsern landen, stete, dórfer oder vesten ; aber
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irn purgen mag man wol zusprechen mit einem recht, swa man
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die vindet in den egeschribene unsern landen.
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Auch sullen unser swager, sein erben und nachkomeling
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nach iren lehenn ze enpfahen uns, unser erben oder nach-
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komeling nieht furbas suchen wenne in dem chunichrich
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Ez ist auch gemachet, ob der oftgenant unser swager,
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sin erben oder nachkomelinge etzliche irer stet oder gewich-
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pildet vesten von noeten oder ander sachen verkouffen oder
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versetzen muezzen, daz sie dieselbe stat oder veste uns,
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