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gab in dhainen wege weren: di sullen irr, uppig, tot und abe
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sein und dhain krafft haben noch gewinnen, wann wir in
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solcher geschichte mit diesem briefe wissentleich abnemen,
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vernichten, tötten und widerrufen genzlich, und soll allain
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diser brife und des geleiche von und nach allen anderen
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briefen, die dise sache berüren, in seiner kraft genzlich und
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ewicleich beleiben, an alle geverde und arge liste.
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Und wir, der vorgenant kaiser Karl von Rome, haben
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auch als ein rómischer kaiser wissentlich mit kaiserlicher
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mechte volkomenhait dise vorgeschriben ordnunge, gab und
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gemechtnus durch frides und gemaines gutes willen, nach rate
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der fürsten des heiligen reiches, geistlicher und weltleicher,
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die dazemal bei uns waren, baiden thailn verhenget, gegiinnet,
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beweret, bevestet, bestetiget, recht und redleich, verhengen,
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eünnen, bewüren, bevestenen und bestetigen si auch fur uns
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und unser nachkomen an dem heiligen reiche, ewicleiche mit
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disem briefe, in aller der masse, als vorbeschaiden ist, an alle
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geverde. Und ob das wer, das dhain kaiserleich recht oder
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gesetz, die nu funden und geschriben sint oder hernach
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funden und geschriben werden, wider dise vorgeschriben unser
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gemächtnuss, ordnung und gabe in dhainen wege, alleclich
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oder bey tailen, weren: die nemen wir abe, widerruffen, tötten
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und vernichten si in disen sachen mit unsern kaiserleichen
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gwalt, gentzleich und ewicleich, wan wir wellen und mainen
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in dem namen, als vor, daz dise gemechtnusse, ordnung und
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gabe auf baiden tailen ewicleich in ganzer und vester stetig-
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kait unverbrochenleieh beleibe und gehalten werde, in aller
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masse, als vorbescheiden ist, an alle geverde.
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Darumb von baiden vorgenanten tailn gepieten wir
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vestikleich, bey unsern hulden, allen unsern geistlichen und
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weltlichen fürsten, prelaten, grafen, freyen, dienstleuten, lant-
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herren, rittern und knechten, purgern und lantsezzen auf dem
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lannde und in den stetten, und allen unsern untertanen
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gemainleich, in welehem wesen und wie sie genant sein, daz
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Sj die vorgenant unser ordnung, gemechtnus und gabe und
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soleh geschichte, als vor geschriben stet, geloben und sweren
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ze den heiligen, stete ze halten und ze volfuren genzlich,
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