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[1]	— 471 —
[2]	468. Castri Rotenberg emptio venditio. dU)
[3]	1360, 17. Februarii. (Pragae.)
[4]	List Henrycha z Wildensteina, kterak prodävé Rottmberg ciesaïi
[5]	Karlovi a budúcím jeho, kralôm českým, za pět tisíc a za osmdesát kop gr. č.
[6]	List Normberských, že Henrych z Wildensteinu seznal před nimi, že
[7]	jest přijal za hrad Rottmberg 5080 kop gr. č.
[8]	List Henricha z Wildenstemma, kdež kvituje ciesaře Karla z 5080 kop
[9]	or. č., kteréž vzal za hrad Rottmberg.
[10]	(A. K. — Lunig I. n. CCX, COXL)
[11]	. 469. Castri Plesberg infeudatio.
[12]	1360, 12. Martii. (Karlst.)
[13]	List knieże Hanuše, falekrabi nad Rýnem, že tvrz Pleysberg jest
[14]	manstvie koruny české, -
[15]	(А. К. — Lunig I. п. CCXII)
[16]	/
[17]	470. Definitio limitum terrae in plaga Tachoviensi.
[18]	1360, 15. Maii.
[19]	Wir Przemko u. Tibald v. Risemberg u. Buso v. Wil-
[20]	hartiz, radtleute u. scheidleute, erkoren eintrechtiglich von
[21]	dem a. d. fursten u. herrn, herrn Karln R. kaiser z. a. z.
[22]	merern des Reiehs u. kunige zu Beheim, an einem theil u.
[23]	herrn Ulrich dem Waldauer an dem andern theil, umb diese
[24]	nachgeschriebene sachen, darumb in zweiung seien gewest u.
[25]	uns dieselben empfolen hant in der kundschaft zu erfaren
[26]	u. zu entscheiden — bekennen u. thun kunt offentlich mit
[27]	diesem brief, allen den, die ihn sehen oder hóren lesen, dass wir
[28]	uns getrewlich erfaren haben an erben. leuten, an den edlen
[29]	manen vom lande, an dem bürger von Tachauf u. an den
[30]	Choden vor dem Walde u. haben dasselb mit leiblicher ange-
[31]	sicht empfunden, dass die vesten Schellnberg, die der Waldauer
[32]	gebauet hat, auf dem theil des kunigreichs zu Beheim gebauet
[33]	ist, das zu Tachaw gehoret.

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