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4 Scumer, Goldene Bulle, II. Teil. (II, 2.
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Ferner die Privilegien für Erzbifchof Wilhelm von Köln:
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Col. | = Privileg vom 25. Januar, Urkunden Yir. 27.
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Col. 2 = Privileg vom 2. Sebruar, llrfunóen Yr. 29.
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Der (ert bes BGefebes ift in der Meife hergeftellt, daß
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von untereinander abweichenden Lesarten diejenige aufgenommen
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wurde, welde aus Grůnden der äußeren oder inneren Kritik,
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6. b. wegen der Zahl und Suverldffigleit der die Lesarten
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ftübenden Terte oder wegen des durch den Zufjammenhang ge:
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forderten Sinnes als die beffere erfchien. Da wo irgendwelche
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Zweifel obwalten fonnten, weldhe Lesarten etwa den Vorzug
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verdienten, wurden alle in Betracht kommenden im Darianten-
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Apparat angeführt. Offenbar falýche Lesarten einzelner Terte
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und einzelner Tertgruppen, namentlich einfache Slücbtigfeits-
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fehler der Schreiber wurden dem Zwecke diejes AUboruďs gemäß
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nicht berückfichtigt. Die Orthographie wurde normalifiert. Da:
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bet wurde ftets -cia, -cie, -cio, -ciu ftatt -tia, -tie ufw., dagegen
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nie cc ftatt ct gefeßt. Stets wurde littera, tamquam, quam-
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quam, -cumque unb ftets adicere, subicere uft. gebrudt.
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Die Kapitel find in der ješt übliden Weife gezählt und
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mit rômifhen Ziffern vor den Überfchriften verfehen. Wo Feines
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der Wriginale folhe Ziffern bietet, find fie im Druď in edige
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Klammern gefeßt. Bemerft fei nod), daß diefe Ziffern, foweit
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fie fid) überhaupt finden, in B unb T hinter der Kapitelüber-
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{drift ftehen, in M am Rande nadygetragen find.
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Die fachlichen Unmerfungen befdjrdnten fid) in der Haupt:
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jadje auf Lladhweife von Quellen und Parallelftellen. ur aus:
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nahmsweife ift Literatur angeführt. Da im erften Teile diefer
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Arbeit von fämtlihen Kapiteln der Boldenen Bulle eingehend
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gehandelt ift, hielt ich es fiir iiberfliiffig, iiberhaupt auf jene Aus:
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fübrungen zu verweifen, zumal ein Derzeidhnis das Auffinden
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derjenigen Stellen, an melden von den einzelnen Kapiteln ge:
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handelt ift, erleichtern wird.
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