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30.

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10.

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hilf mir ze hóhem muote.

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wie wol mich des geluste,

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só sich ze lachen gab din munt,
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daz ich in in der lieben stunt

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so lachelichen mir ze fróiden kuste.

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IIT.
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(Tamtéž).

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„Ez taget unmázen schöne,

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diu naht muoz ab ir tröne

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den si ze Kricchen hielt mit ganzer vróne;

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der tac wil in besitzen nuo

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der tribet ab ir vesten

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die naht mit siner glesten,

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deist war, si mac niht langer da geresten:

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wan ez ist zit und niht ze vruo,

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daz man ein scheiden werbe,’

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sus sanc der wahter, ,& daz sich gevcrbe

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der tac mit siner roete.

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wol üf, wol àf, ich gan iu niht ze bliben bi der
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noete.

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ich vürhte daz der Minne ir teil verderbe'.

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Daz hórte in tougener schouwe
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ein éren riche vrouwe
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und ouch ir minnen diep der durch ein ouwe
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was ritterlichen dar bekomen.
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S] sprach ,vriunt miner wunnen,
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der wahter wil niht gunnen
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uns liebes, wan er wolde sin bespunnen
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mit miete, daz ich han vernomen.
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ez ist dem tage unnähen.’
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si stuont ûf und begunde gàhen
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hin zuo dem walter eine.
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si sprach ,wahter, nim silber golt und edelrich
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gesteine,
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là mich den zarten lichen umbevahen .

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Er sprach, ‚ich bin gemietet.
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get wider unde nietet
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iuch frôiden, wan ich wolt daz ir berietet
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mich; daz habt ir af ende braht.
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ich warne iuch swenne ez zitet,
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daz er mit froiden ritet.
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sweune ich iu sage, só hüetet daz ir bitet
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imn lat in dar er habe. gedàht',

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