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Künie Wenzel von Béhcim.
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L
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(Vyd. Bartsch 1. c. LXXXIII., 311.).

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Üz höher äventiure ein sücze werdekeit

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hät minne an mir ze liehte bräht,

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ich siufte àz herzeliebe, swenne ich denke dar,
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si mir gap ze minneclicher arebeit,

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als ich in wunsche hete gedâht,

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zut ein wip des ich mich iemer rüemen tar,
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Und doch alsô daz ez ir niht ze vâre stê.

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si gab in grózer liebe mir ein richez :

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daz muoz ich tragen iemer ,

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in ruoche wemz ze herzen .

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Mich bat min muot daz ich der lieben kinde nam,
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( wol und wol mich iemer !)
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min volliu ger, min ougen weide und al min heil.
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Do si mir durch diu ougen in daz herze kam,
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do inuoste ich. werben baz dan é
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gein der vil klàren lósen alze lange ein. teil.
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Herz unde sinne gab ich ir 7e dienste hin,
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al miner fróiden ursprinc unde ein anbegin:
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si gap mir des ich iemer bin
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vró, und ist doch min ungewin.

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Reht als ein róse diu sich üz ir klósen làt,
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swenn si dez süezen touwes gert,
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sus bOl si mir ir zuckersüezen róten munt.
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Swaz ie kein man zer werlte wunne enphangen hát,
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daz ist ein niht, ich was gewert
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helfeberndes trôstes, ach der lieben stunt!
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Kein muot ez niemer durhdenket noch volsaget
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waz lebender saelde mir was an ir gunst betaget.
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mit leide liebe wart gejaget:
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daz leit was vró. diu liebe klaget.

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Diu Minne endarf mich stráfen ruomes, zwár sin
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darf:

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swie gar ich umbevangen hete
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ir klären zarten sůezen lösen lieben lip,
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Nie stant miu wille wider ir kiusche sich entwarf.
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win daz sich in min herze tete
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mit ganzer liebe daz vil minnecliche wip.
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Min wille was den ougen uud dem herzen leit.


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