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JUS REG. MONT. LID. II, CAP. 4. 153
scheidenlich gelautert werden, und sol di marschaide geezeichent
werden mit grossen steinenPP und mit guter geczeulmusse der
geswornen und49 ander4M frumen™ manne, der sachen czu ewigem
sedechtnusse. S089 benimpt man vil clagrede und czweiunge.
di teghich gescheen umb der stollen greniczen und marscheid.
$ 13. Und darnoch, wan di stoluer iren stollen* ezimleich er-
heben pei der wasserleitct8 und. heben an ezu arbeiten, ezuhant so
geowinnen sb ein. sotan recht, das nimand an. iren dank innewendig
rex stollen gemerken™ getar in ganezem rasen arbeiten. $ 14. Und
ist ex, das der stolle also vil ezunimpt, das er mit semer kraft
auf di teufe anderhalbes lehens ader auf¥¥) minsten auf czehen
mas getrucken mag und den wint inleiten, soYW) gewinnet er
allererste den namen eins rechten stollen czu haben, und nimand
getar darnoch in den lehen ader bruchen, di czu demselben
stollen gehoren, arbeiten uber das wasser an der stollner sunderliche
lauhbe. $ 15. Und also lauge er abnimpt also czu truckeń machen.
xo mag JXlerman in den lehen und bruchen, idoch von gepote der
urburer, umb. und umb. arbeiten. also verre, das di lehon und
hruche, di ezugeschriben sein den stollen, mit*9 nichto czu
rütteltY und ezuvissen werden, wannz?) man vorleiet den stollen
nicht darezu, das di silbergruben, di do czu pawen tugen, wuste
sullen werden, sunder was unnuteze ist, das os ezu nutezem paue
wider pracht werde. Und. davon so wollen wir unser urburer
gescheid ezu sein in disem teile, das nichtesnicht sottans czu
schaden unser urbar angegriffen werde,
S 16. Geschichttaa) es auch, das die stolner newes erez
vinden innewendig irer mas und das* doch auswendig den
pergen und lehen ist, die in czugeeigent sein und iczunt langest
gemessen sein, do selbist sol man in emen porg messen und sol
in czugeben unserbbb9) Jehen und di purgerlehen, PP wann wir
hantfesteu uber die stollen und marscheiden mit steinen. pp) reienstein E;
rainsteinen G; Lochsteinen End. qq) und ander D; under H. ır) mer D.
SS) und mit der weise so D. tt) wasserseige D. uu) in den rein ires
stollen 13. vv) czum D. ww) so sol seines Erbstolln Gerechtigkeit erst
angehen End. xx) dovon nicht werden czubrochen E. yy) ezurucke D;
dass er die Lehnschaechte und Brueche . . . nicht zureisse Ind. zz) End.:
dann wir wollen nicht, dass die Felder und Lehn, so wol gebauet
werden moegen, um der Stoellner willen ungebauet liegen sollen.
aaa) Rubr. in D: Von crcz vinden in dem stollen und ezugabe. bbb) unser
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