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314 OBERHOF-ENTSCHEIDUNGEN I. SPR. NO. 9, 10.

ire lehen an) einer seiten9 nach ein ander messen; und was dan czwischen den gemessen pergen uber pleibet, das teil wir czu einer uberschar. (Cod. B.]

(1370—85.) No. 9.

|Bruchstück eines Spruches.] . .. ser machet, wo man die snore schulle anlegen.

Sentencia diffinitiva.

Sint dem male und sich die mazze an paiden seiten nicht mak ergen, so schol man czu der funtgruben an hoben, als ein recht ist, und schol den gewerken alle ire lehen an einer soiten noch cin andir messen; und was denne czwischon den gemessen pergen uber pleibet, das teile wir czu einer uberschar. [Cod. B.]

(1400.) No. 10. Von perkmessen, und wie das urteil pilleich gestraft ist.

(1) Es ist geschen, das erber leut perkwerk gepawet haben in einem velde czu einer gruben, genant czum Opel, uberhalb der gruben, genant czun Refflern, die ein gemessen perk ist. Darnach haben gepawet ander erber lent uberhałb dem Opel czu einer gruben, genannt czu der wulfinn, also lang, das got den czum Opel beschert hatt ein crcz und einen gank. Do quam der perkmeister daselbst czum Opel czum hofmeister und pracht im einen stein desselben ganges und enphieng den gank und begerte der masse und pat den hotffmoister, das er darezu ende meine herren di scheppfen und di obristen steiger. Da quam der perkmeister von der wulfinn und widersprach di masse und sprach: Herr hoffemeister, sein schacht ist nicht in einem frein, sunder in den sechslehen, die da gelihen sei czu dem gemessen perge czun Refflern, das sein ezwaikuniges lehen, czwai burger- Jehen und ezwai abezlehen. Do begert der bergmeister von der wulffinn an einem rechten, das man di lehen des gemessen pergs vonn Refflern und die sechslehen, di darezu gelehen sein, wenn

No. 9 Die Anfrage fehlt. Vgl. oben S. VIII.

No 9. Fehlt bei Tom. Vgl. die Bemerkungen zu Spr. No. 7, 8. No. 10 = Tom. No. 98. (1) Zu: und pracht im einen stein u. s. w. vgl. das Verbot in Const. II, 2, $ 13.


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