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VI
Auch bei der Bearbeitung des Registers habe ich mich nicht immer
streng an das von Haller gegebene Beispiel gehalten. Vor allem habe ich
das leider auch bei andern Fachgenossen üblich gewordene Ineinanderschach-
teln verschiedener Buchstaben (C und K; I, Jund Y; U, V und W) unter-
lassen; es ist unpraktisch und macht die Benutzung des Registers unnötig
schwer.
Beim Niederschreiben dieser Zeilen erinnere ich mich dankbar des
Wohlwollens, das mir die Herren Staatsarchivar Dr. Rudolf Wackernagel
in Basel und Bibliothekar Professor M. Gisi in Solothurn entgegengebracht
haben. Jenem habe ich es in erster Linie zu verdanken, daß ich den vorliegenden
Band schon jetzt der Forschung zugänglich machen kann, und dieser: hat
mir meine Arbeiten sehr wesentlich dadurch erleichtert, daß er die Hand-
schrift des Hüglinschen Manuale jahrelang der Münchener Akademie der
Wissenschaften zur Aufbewahrung anvertraute. Meinem Kollegen, Professor
Dr. Gustav Beckmann, bin ich für einige Beiträge zu den „Zusätzen“ zu
Dank verpflichtet.
München, im März 1910. .
HERMANN HERRE.
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