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VI Dorwort.
historica eine Anzahl Archivverwaltungen, fowie einzelne Gelehrte
beigetragen. für die Überfendung von Urkunden, die Anferti-
gung von Abfchriften folcher Stücke, welche nicht verfandt werden
tonnten, fowie filr mancherlei Uusfiinfte bin ich zu großem Danke
den hohen Direktionen und Dorftinden folgender Archive ver:
pflichtet: des K. K. Haus:, Hof: und Staatsarchivs zu Wien, des
Böhmifchen Landesardjivs ju Prag, des Honiglid) Bayerifdyen
Beheimen Staatsardjivs und des Hôniglid) Bayerifdhen allge:
meinen XReichsarchivs in München, des Königlichen Kreisarchivs
zu Würzburg, des Hônigli) Sädfifhen Bauptftaatsarchivs zu
Dresden, des Gropherzogliden und Berzogliden Gefamtarchivs
des Sächfifch- Erneftinifchen Haufes zu Weimar, des Kaiferlichen
Bezirfsarchivs zu Straßburg und des Stadtarchivs dajelbit, der
Königlich Preußifchen Staatsarchive zu Düffeldorf und Koblenz.
Durch Berftellung von Abfchriften und Kollationen, fowie durch
freundliche AWütteilungen verfhiedener Art haben mid) auferdem
verpflichtet die Herren Profeffor Dr. Barry Breflau in Straÿ-
burg, Dr. A. Deffel in Stragburg, Dr. Hans Birfd in Wien,
Dr. $ri& Kern in Stuttgart, Dr. Зоо £unt in Wien, Privat:
dozent Dr. Karl Rauch in Breslau, Geh. Regierungsrat pro:
feffor Dr. Goswin Sreiherr von der Kopp in AMMarburg,
Dr. Xichard Salomon in Berlin und Dr. D. Samanet in Wien.
Bei der Herftellung des Tertes der Goldenen Bulle ftand mir
Herr Dr. Karl Rauch, bei der Bearbeitung der Anmerkungen
Herr Dr. Mar Xintelen, außer ihnen bei der Bearbeitung der
Urfunden die Herren Dr. Dr. $rig Kern, Reinhard Südicte und
Richard Salomon zur Seite. (eben bem lebtgetanntemn lich
mir bei der Korrektur in gewohnter Weife mein lieber $reunb,
Herr Archivrat Dr. Arnold, die Fräftigfte Unterftüßung. Allen
genannten $órderern und Helfern fpreche ich meinen aufrichtigften
Dank aus. Die mir perfönlich zur Derfügung geftellten Kate:
rialien find nad) ihrer Benusung für die vorliegende Arbeit
{ат dem Apparat der Monumenta Germaniae einverleibt.
Es fei noch bemerft, daß die Tertbogen diefes Teiles früher
gedruckt find als die des erften Teiles, in welchem wiederholt
auf Seitenzahlen des zweiten Teiles verwiefen werden mußte.
Steglit Dei Berlin, den 22. Dezember 1907.
Karl Seumer.