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Urfunden jum Jahre 1420.

komen was unde der statschreiber mit eyn teil von landen und stetin zu Bresslaw blebin woren etc., 32 gr. Nuncium ad Lu- banum pro eadem causa 2 gr. Einen boten keyn Bresslaw zu Baumgarthen durch ezlicher brife wille, die bie her Johannes Kircheym hinderstellig blebin, 12 gr. Markgroff Willen von Meissen hiedorch kein Bresslaw zu unserm herren deme konige, mit deme wos alhie grofe Gunther von Sworczburg etc., worden geert mit wyne unde bire 1 sch. 2 gr. Dornoch quam der bisschoff von Meydeburg, unde der grofe von Qwerenford zoch hie dorch, worden geert mit weyne unde bire 32 gr. [ Bl. 14 a] Des morgrofen von Meissen unde abir des bisschofes von Meygde- burg geleite kein deme Bunczlaw 10 gr.

In vigilia invocavit [Febr. 24]:

Einen boten kein der Zitaw durch eines tages wille kein Ostras 3 gr. Heinrich Numan, Mathis Geizeler und der stat- schreiber kein Ostras zu tage mit den von der Zitaw durch des zolles wille 12 gr. per omnia. [В1. 140] Niclos Bunczlaw von Bresslaw wort geert mit wyne unde bire, als her von frysten !) komen was, 10 gr., item wort her geleitet mit dreien schutczen mit den Nurenbergern 6 gr.

In vigilia reminiscere [Mirz 2]:

Her Regewicz der pharrer zu Spremberg unde Sigmund etc. woren alhi mit ern Albrechtes cleinode von Haulczendorff durch Gherhards wille von der Hosen von Collen etc., wart den tag nicht endes, worden geert 10 gr.?. Petir Bartholomeus kein Bress- law in seinen gescheften unde loste uns einen briff us von Johann Kircheym, den usproch unseres herren des koniges etc., unde vor uns us 1 sch. Einen boten kein der Sweydenicz durch Niclos Kindelers wille durch der Birsecke wille*). - Der stat- schreiber kein Jawernik, Frederichsdorff, Taucheros durch der lantlute manchirleie teding wille 6 gr. 1[Bl. 154] Dernoch quomen die lantlute herin unde woren vor deme ganzen rothe durch vil sachen wille, der zinsguter in der stat, irre lenleute wille, durch der lande botener wille, cleiner gefesse etc., wort

1) So friih wie er fonnte. 2) f. unten die Urkunde unter dem 14. März 1420 und S. 21, 31 ff. 8) j. oben S. 9, 22 und unten S. 21, 7.



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