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470 Urfunden zum Jahre 1427.

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1497. September 27. Oktober 22.

Item am sunabende vor Michaelis Balthazar Wuntsch zu sulde von einem mondin 12 sch. 37 gr. Item Balthazar Wuntschez gesant mit Bebirezer feria quarta post 11 milia virgin. 6 sch. gr. Summa 18 sch. 37 gr.

Aus Gôrl. Мг. VI BL, 144b. VILL BL 1642 (Ungenau).

1427. [Oktober].

Schulden der Stadt Gürlitz.

| Górl. Kr. VI BL. 90b 91a.

Das ist die stad schuldig: Nemlich zu zinse uff wedirkouffe 4758 sch. 24 gr., dovon gebit man jerlich zu zinse 495 mr. Item so ist man schuldig von leiprenthen zu zinse 304 mr.!) An verschiedene 189 sch. !/s gr. Item, lieben herren, so ist man schuldig den herrn und unsern frunden noch des rates rate, noch der eldisten und gesworenen rate, die dobey gewest sein, vor den schaden, den sy vor Usk genomen habin, das do louft uff eine grosse summa geldis; und was das sein wirt und wye hoch das louffin wirt, das wert ir?) wol horen noch usgebunge?).

1427. Oktober 2. Görlitz.

Hans von Gersdorff, Schorle genannt, verzichtet 1) der Stadt Görlitz gegenüber auf das Altarlehn zw Kemnitz 2) dem Herdan von Lauterbach gegenüber auf das halbe Gericht und die 6 Hufen zu Lauterbach.*) Die Sühne und Vermittelung stellen Hans v. Polenz umd Foitländer von Gersdorff auf Frieders- dorf her. Zeugen sind Petrus Prisschswitz Stadtschreiber zu Bautzen und Peter Ludwigsdorff Ratmann zu Zittau.

lady dem Original im Archive der Oberlanfigifhen BGefelljdaft. Dergament. Deutjd. Die 3 Siegel find Abgefchnitten, Regeftiert im Oberlanfitger Urfundenverzeidhnis LI S. 2

[1427]. Oktober 10. Kalau. Die Niederlausiteer schreiben an die Oberlausitzer, sie móchten doch den Streit zwischen Hans v. Polenz und dem Abte zu

Dobrilug schlichten. Aus Scuiteti annal. II XL. 97a b.

1) Dergl. S. 261, 17 ff.

2) Dafür lieft man geftrichen ,myne herrn die nuwen camerer*. Daher ijt auch die Datierung im Oftober fider.

8) Galiny,

4) f. S. 24, 36.


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