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Eine Originalquelle enthalten nur die ITandschritten A
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(u. z. die deutsche Ucbersetzung von U—A. des Joh. v. Geiln-
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hausen, s. oben) und b (die erste óechische Uebersetzung der
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Handteste und der Const. durch Veit Tasovsky). lm übrigen
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bieten. dio. Codices nur Absehriften. Unter diesen sind dic
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Abschriften vom Original zu scheiden von den Abschriften
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zweiter Hand. Aus erster Quelle dürften, suviel sich aus der
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relativen Richtigkeit und Vollständigkeit der Texte, sowie aus
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besonderen Indieien schliessen lässt, geschöpft haben: A, bezüglich
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des lateinischen Textes der Handfeste A (bearbeitet; ;?!) C betreffs
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seines ganzen Spruchmateriales; I und D) rücksichtlich der Geiln-
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hausenschen Const.- Ueborsetzung, IT vielleicht??) auch bezüglich des
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lateinischen Textes der Const. ; E und D in Hinsicht auf ihre neu cin-
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gotügten Sprüche," ) E möglicherweise auch betreffs der selbständigen
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Ucborsotzung der beiden ersten Bücher der Const.;”) Z bezüglich
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der Kuttenberger Recension 1I des D. I. R. Das „Registrum
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[18] |
lehenschaft“ von D ist schliesslich. gleichfalls in diese Reihe zu
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51) Geilnhausen theilte den Stoff der Handfeste in Capitel mit eigenen
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Ucberschriften. Der bergrechtliche Theil dieser Bearbeitung wurde noch
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nicht veróffentlicht; der stadtrechtliche sammt der Einleitung abgedruckt
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[22] |
bei Tom. D. R. S. 193 ft.
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52) Dass D trotz des identischen Textes seiner Const.-Uebersctzung
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nicht auf II beruht, geht schon aus der selbstindigen Lesung bei kleineren
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oder grosseren Lücken von II hervor (vgl. 1 760; I 121); L 15») u.s. w.); auch
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war II damals schon in Kuttenberg, D aber wurde in I. geschricben.
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53) Bei dem Verständnis des Johann v. G. in Kanzleiangelegenheiten
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und seiner Vertrautheit mit dem königlichen Archiv ist es wahrscheinlich.
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dass cr sich nicht mit einer Abschritt der Const. begnügte, sondern anf.das
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Original zurückging; daun aber ist mit Rücksicht aut den wortgetrenen
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Anschluss seiner Uebersetzung an den lateinischen Text der Const. in ll
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zweierlei möglich: entweder es copierte H das nuch von (Geilnh, benutzte
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und noch in Iglau befindliche Original, oder doch eine uns unbekannte,
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möglicherweise von G. selbst verfasste, sehr correcte Abschrift des letzteren.
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54) Siehe oben Note 42. Das über die neuen Sprüche von E Gesagte
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55) Dass der Schreiber von E nicht selbst Verfasser der abweichenden
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Uebersetzung ist, geht aus irrigen Lesungen wie tegleich statt clegleich I,
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5, hh), von statt lon I, 8, e) u. s. w., ferner aus Berufungon auf cine zweite
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Vorlage mit vel oder alibi I, 4, t); I, 9, i); I, 12, a) hervor.
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[41] |
56) Ueber dus Verhältnis der &echischen Const.-Uebersetzungen zu
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[42] |
cinander s. I. Bd. 1. Th. Pkt. 6.
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