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JUS REG. MONT. LIB. 11, CAP. 3. 137
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IL$ 4. Aber herwidermnb der herren recht ist, ein dritteil
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czu nemen des achten teiles, das di urbar heisset, und in dem
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gemessen perge ein ezweiunddreissig teil, das heisst ein acker-
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teil; und also, wer do beswert wirt in enne, der wirt. erhaben
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TIL. $ 5. Und wann alle ding recht czu naucz geschicket
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sein noch warer ordenunge der perglente, so sullen si anheben
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von rer arbeit gewunschte frueht/ aufezuheben. Jdochb) gar
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efte: so hat das? wasser. das i dem perge enspringet. gewonheit,
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dise Frucht. сета hindern, Darımb ко sein vil behendikeit von
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den elder: funden, wi man. dasselbe wasser. ubertawoer und ubor-
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winde, di alle tage von den vewen behendicleicher gepessert
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werden. Und an demselben so vindet man dit newen loblicher
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dann di eldern. Daramb wer ein ding clugleich possert. der ist
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loblicher denn der erste vinder. Es werden) auch in dor teufe
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der silbérgruben graben D di heissen sumphe. aderm cin haufe
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son ein want. der heisset em tham; das dasolbist das? flieswasser
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im eim stat gesampt werde) das mus man aus derselben stat
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mit redern und andern behenden hantwerken und geczeugen
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steticleichen ausezihen, das es nicht mit seinem uberflusse das
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neheste perkwerk vertrenke, und das di arbeiter auch. doselbist,
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wen man das Wasser also heldet, an hindernusse in. dem trucken
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gearbeiten mugen. $ 6. Es ist auch. gewonheit, das man wider
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di gehe dex* wassers in. den silbergruben ein mittel. leest sam
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di starke wende. di man. steiff9 heiset: di. gepiten wir pet unsern
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hulden: und. vorlisung: alles. gutes. vesticleich czu behuten und
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per der puse. di auf diselben freveler langest vor gosaczt ist.
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werke BE. g) oder ‚Krbtheil Zus. Knd, h) Rubr. in D: Von dem wasser. i) aus-
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springende Zus. E. k) Man macht E... D Erg. nach D. m) oder tam mit газет |.
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n) End: Jetziger Zeit brechen und machen sie in der Teutfe der Gruben Sumpite,
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und wann die Wasser durchfallen, so schlagen sie in die Stoesse Taemme
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mit Hasen wie Waende; dergleichen stossen sie die Suempte aut der Solen
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auch mit Rasen aus, auff dass, wanu die Wasser in dieselben Suempfte
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zusammen führen, bey einander behalten und alsdann mit Haespeln u. s. w.
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o) Strassen. E; Ind: Auch haben die Bergleute bis anher in Brauch gehabt.
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dass sie an den Orten der Suempfte Strassen und Bergfesten haben stehen
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lassen, durch welcha die Wasser wie zwischen starcken Waenden desto
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