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JUS REG. MONT. LIB. II, CAP. 3. 135
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der ubermassen, ausgenomen alleme di purgerlehen und. perg "?
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erblehen, von den. man. kein. sechezehenteil. geben. sol. Und als
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di eldern das egenant. sechezehenteil aus;reseczt han, als bestetigen
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wir dasselbe mit rechter gewissen und nicht mit unrechter furpas,
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sunder* man mag sprechen, das es mit grechter gewissen uns
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gegeben ist, und wir tun domit.nimande unrechte. Ist uns nicht
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ezimleich, das wir mit dér besitezunge, di in unser eamer go-
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hort, schicken, was wir wollen? wann wir das von newens nicht
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gexetezet han, sunder wir boweren di funde, di von alden perk-
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leuten funden sein, Und. es fuget aueh iden manne, das ev sich
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selber bedenke und wego, ab er unser perkwerk also arbeiten
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wolle, wann den, di do wollen und di do vorhengen, geschicht
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nicht unrecht, $ 16. Uber das so sein alle kuniges lchen, alle
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herrenlehen und alle ubermasse unser, und. diselben teile alleine
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di volgen unser urbar, wann wir sit hinlassen ader vorkautfen
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umb einen. genauten czins. und. genies; W92
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Cap. 3.
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Yon der weite, preite und lenge eines iczlichen gemessen
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1. $ f. Esist czu wissen, das ein iezleich perg in dem erbe,b)
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darinne er gemessen ist, ane Imandes widerrede sechezehen
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hofsteté noch pergrechte beheldet und also vil weit und Droit
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cz ier vichweide, als ein mensche mit einem pogen% eins ge-
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schisen mag. $ 2. Darnoch von den welden desselben erbes,
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durinue der perg gemessen ist, sullen di pergleute alles das
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umbsust9 nomen, das alleine notdurtt ist dne den silbergruben,
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$ 3. Auch von# den smolezhutten, di gesatezt ader gepawet sehn
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in demselben obo. st sullen von nimande getwungen werden
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czins czu geben; wann di vorgabe di heist. pergfreiunge.N
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vv) bergisch D; erbbergwerken E; erbengewerken lehen G. ww) wer-
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Сар. 8. а) Von des gemessen bergis [masse] in diebraite und in die lenge
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und die weite D; Von dem rechten eins gemessen bergis, das er haben
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sal auf dem erbe uud sein czugehorunge der herren E; ähnlich End. mit
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dem Zus: und von Wassern in den Gruben; in der vorausgeheuden latein.
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V'eberschrift fügt lind auch bei: et de aquis in fodinis b) der Herr-
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eshaft Erbeut End c) czu einem mal Zus E. d) ohne einigen
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Wald-Zinss End. e) ezu E. f) das vorteil ist genant ein freiheit der berg-
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ZU
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