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pretendentes. Propter guod universis et singulis officialibus servitoribus et fidelibus nostris
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tenore presencium sub regii favoris obtentu districcius inhibemus, ne prefatos Jodocum,
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Henricum, Henricum, Pzrenkonem ac ommes alios regni Boemie barones adherentes fautores
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et servitores eorundem, quos secum adducendos pro hac vice decreverint,. in rebus aut
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corporibus eorum inquietare perturbare au! molestare presumant quomodolibet, dicti nostri
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conductus durante termino supradicto, prout gravem indignacionem nostram voluerint evitare.
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Presencium sub regie nostre majestatis sigillo testimonio literarum. Datum Prage anno
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domini millesimo trecentesimo nonagesimo quinto, in die sancli Bartholomei, regnorum
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nostrorum anno Boemiae trecesimo tercio, Romani vero vicesimo.
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Ad mandatum jregiuny. Wlachnico de Weytemule.
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(Orig. im Wittingauer Archive; die Abschrift mitgetheilt vom kónigl. bóhm. Museum.)
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210.
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Der Stadtrath con Znaim trifft in dem Streite zwischen dem Ober- und Niedermüller
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nach dem Raihe kundiger Leule einen Ausspruch, der von beiden Müllern gehalten werden
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muss. Dt. 1; September 13995.
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Wenn der leut gedachnuss ist vorgankleich und der margist tag ist allen leuten
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unsicher zu leben, darumb ist ez notturft, daz alle dink, di von den leuten in der zeil
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geschehen, mit zeugen bewart werden und mit brifen, daz diselben sach und dink von
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der leut vorgessenheit ader annder irrsal nicht wurden widerruft und widertriben, di mit
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der gerechtikeit ein loebleich ennde haben genumen. Darumb wir Fridl Pokch, richter,
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Hanns Rauinenrak zu der zeit purgermeister, Ulreich Starrczer, Jacob Mohoeler, Nyclos
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Prowiczer, Swarcz Hensl, Hannus Meychsner und anndre schepfen der stat zu Znoim tun
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kund und bekennen offenleich allen leuten, di nu leben ader hernach kunftig werden, di
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disen brif sehen ader hoeren lesen, daz di weisen mann Jakl Golutenschedl, unser mit-
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purger und mitgeswarner an eim und der Petr Smid und Thoman Smid sein aiden, auch
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unser mitpurger, ellleich zeit mit einander gekriget haben umb irr paider muelrecht und
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prechen, do hab wir in enpfalhen, daz si daruber solden mullner ruffen, oben und niden
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an der Tay gesessen, di solden den prechen zwischen in zu paiden teilen schauen und
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daruber sprechen, und was di selben maister sprachen, daz solden si zu paiden teilen halden
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ewicleich und nicht prechen, noch dawider reden. Nu haben diselben maister di prechen
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zwischen paiden teilen geschauet und wol gewegen und haben mit wolbedachtem mut und
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mit gutem rat daruber also auzgesprochen. Zu dem ersten, di nider muel zu Nessecleb
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sol raumen uncz an des apis paumgarten, do di erl stet und ob der herr derselben muel
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darinn saumig wer, so hat di ober muel den gewalt und das recht, daz si den oblaz mag
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obprechen und das wasser in di Tay lassen rinnen, und von der gnanten erlstauden sol di
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ober muel zu Pohmelicz raumen denselben graben herauf unczen zu sein zeug, und dasselb
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wasser, daz auf diselb muel get zu Pohmelicz, sol er fuer sich steticleich gen lassen. Wer
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