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646 D. XXII. Ródy selskć a instrukce hospodářské :

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gedrungen, und dass überhaupt in allen Fállen, wa es sich um Geldverrechnungen handelt, ein
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der Dienstverrichtung und Haftungspflichtigkeit angemessener Kauzionsbetrag, dessen Ziffer
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bei jedem spezifischen Falle in dem Konkursedikte ersichtlich zu machen ist, vorgeschriebeu
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werden müsse.

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Diese Weisung hat das Landesunterkammeramt sich selbst genau gegenwärtig zu
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halten, und den unterstehendeu Magistraten zur unabweichlichen Richtschuur vorzuzeichnen.
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Gub. Verordnung von 15. April 1836, G. Z. 13239, an das Landesunterkammeramt und
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die k. Staatsbuchbaltung.

[10]
Prov. Gesetzsammlung, XVIII Band von 1836, str. 562 6. 122.

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1137.
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[830, 1. července: Hospodářští úředníci při každém nastoupení v úřad činí nebo
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obnovují přísahu služební.

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Aus Anlass einer geschehenen Anfrage über die Beeiduug der Wirtlischaftsbeaniten
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wurde erwiedert: dass jeder Wirthschaftsbeamte bei dem Übertritte aus einem Dienste in den
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andern der neuen Obrigkeit Treue geloben muss, der Diensteid eines Wirthschaftsbeamten auch
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nur für die jedesmalige Anstelluug zu gelten habe, und somit auch bei jeder neuen Anstellung
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ein neuer Diensteid abgelegt werden müsse. Gub. Verordnung vom 1. Juli 1836 G. Z.
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22864.

[20]
Prov. Gesetzsammlung, XVIIl. Band von 1836, str. 661 č. 1x3.

[21]
1136.
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18836, 14. července, a 11. ledna 1838: Gubernium připomíná a doplňuje zápo-
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vedi, pdsti dobytek v příkopech a na okrajích silnic.

[24]
Obschou mit der Gub. Verordnung vom 20. August 1835 G. Z. 39128 das Weilen-
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lassen einzeluer an Stricken geführter Stücke Riudviehs überhaupt, insbesondere aber in den
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Strassengräben und auf den Strasseubanquets streng verboten worden ist; obschon ferner das
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ordentliche Abschneiden des (Grases Niemanden verwehrt wird, so werden doch fortwährend
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Beschwerden über die Beschädigung der Strasseubanquets, welche durch das Abweiden des
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Viehs veranlasst wird, hierorts und bei der k. Oberbaudirekzion eingebracht. Da es zur Ver-
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hütuug dieses Uufuges nur einer genauen Haudhabung der Verordnungen vom 25. Februar
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1785, 29. Dezember 1786, des Hofdekrets vom 28. Februar 1787, der Gub. Verorduung vom
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13. August 1804, und des im Eingange bezozenen Erlasses bedarf: so wird den k. Kreisiuntern
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wiederholt der Auftrag ertheilt, auf den Vollzug dieser Anordnungen, und auf die ginzliche
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Abstellung dieses Unfugs ernst zu driugen, und den Amtern und Magistrateu die unverzügerte
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Bestrafung der Übertreter unter sonstiger Verantwortung zur Pflicht zu machen Gub.
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Verordnung vom 14. Juli 1836, G. Z. 24948, au die k. Kreisimter.

[37]
Prov. Gesetz:ammlung, XVIII. Band von 1836, str. 721 . 197.

[38]
Toto nařízení bylo opraveno nebo vysvětleno guberniálním nařízením z 11. ledna 1838 6. 61732, tisté-
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nym v PGS. XX. z r. 1838 str. 7—9 č. 8; jmenovité domnění, že by nikorou se nebránilo žíti trávu na banketech
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a v příkopu u silnic. jest prÿ ,oftenbar nnrichtig und nur auf einer irrigen Auslegung dieser Gub. Verorduung
[41]
berulie. Protez gubernium nové ustanovilo a vyřklo:


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