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Urfunden jum Jahre 1421. 69
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Sabbato in vigilia sancti Thome [Dezember 20]:
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Nickel der statdiner zu Frederich von Rabenaw kein der
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Reczhicz mit des foites brife, item kein Fredeland zu deme von
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Bebirsteyne auch mit des herzogen brife 6 gr. — Petir Bartho-
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lomeus, der statschreiber mit landen unde steten kein der Lobaw
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zu tage durch hern Cristoffs willen unde ern Otten Phluges unde
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hern Jonen von Wartenberges unde anderen Bemischen herren etc.
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28 gr. — Nuncium ad Lubanum 2 gr. — Ein legil wynes
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herzoge Heinrich deme eldern 7 gr. — /Bl. 92b] Item also
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Herman Schultes mit andern unsern frunden unde gesellin noch
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Andree us der herfahrt quomen, wart ein essen gemacht, das
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kostet obiral an koste unde an tranke 2!/» sch. 3 gr. — Item
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[17] |
werden die phyffer us der herberge gelost, koste, futer, trank
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21 gr. — Sweynicz, als her us der herfart komen was, habir seinem
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[Bl. 93a] In die sancti Stephani [Dezember 26]:
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Fischel deme leufer noch aldes lones in die herfart 12 gr.
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— Zwene boten zu landen unde steten, als der konig den Berg
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ingenommen hatte und die Hussen Gicczhen gewunnen hatten,
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8 gr. — Item also die unsen off das leczte us der herfart komen
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woren, do wort in alle mitenander jungen unde alden, fusgengern,
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furluthen unfereie!) ein bat gemacht unde in deme hufen badeten
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vil?) ander leuthe mete etc. 1 sch. — Item vor bant zu den
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1421. Oktober 10. Schwedeldorf; Oktober 13. Vor Mittelwalde.
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[30] |
Bericht der Görlitzer Befehlshaber nach ihrer Heimat über das
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[31] |
Heer, das bei Glatz gegen die Hussiten versammelt ist.
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[32] |
Aus Scultet. annal. II. 55. Gedruckt bei Griinhagen scriptor..
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[33] |
rerum Siles, VI. S. u ff.. Paľaďy Urfnndliche Beiträge I. S. 159 ff.
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[34] |
Unsere willige dinste mit sünderlichem fleysse zuvor. Liben
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herren! Wir thun euch wissen, das wir gerucket sein ubir das
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gebirge ienehalben Glotz, unde haben do gelegen in eime dorffe
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eine halbe meyle von dannen, genannt Sweydelndorff, von dem
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sonabende noch Michaelis [Oktober 4] biss uff desin hütigen tag.
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1) Bängt wohl mit vereinen zufammen, das auch die Bedeutung „abfondern“
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hat, alfo = ungefondert (es ift wohl unfereine zu lefen).
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) Rr. V. 154b fteht als Gefamtausgabe: prandium et balneum 4 sch,
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