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958 Urkunden zum Jahre 1425.
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ro
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lieber euch und den euirn dyenen wenn missedinen. Wenne wir
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also wol unsers gnedigen herrn des koniges sein also ir und
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nicht Gotschen. Und getrauen euch allir furderunge wol, wenn
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wir alle zeit euch und den euern mit wollen. etc. [Geben] am
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montage vor Laurencii in 25. jore.
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Die Görlitzer verbürgen sich dem. Gottsche Schaf gegenüber
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wegen der Gefangenen, welche dieser bis zum 29. September
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entlassen will. | a
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Aus Sculteti annal. IT BL 64b 65a. Regeft mit falicher Jahres:
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zahl im Oberlauf. Urkundenverzeichnif II S. 18.
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[19] |
Wir bürgermeister etc. der stat Gorlitz bekennen offentlich
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etc. vor allen den, die etc.: Also die gestrengen unde wolweisen
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landmanne unde stete Budissin, Zitaw, Luban ete. getediget
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haben zwischen Gotschen Schoffen an eyme teile unde. uns an
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deme andern teile, nemelich das Gotsche Schoff den gefangenen
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tag geben sal?) bis off sente Michels tag nehst zu kommende
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[September 29]. Unde wir geloben, das wir em die gefangen
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nicht zu schaden abevohen wolden noch nymand, die durch uns
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thun und lossin wollin. Des globe wir.one arg. Wers aber sache,
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das das geschee von unser wegen, also obgeschreben stet, do got
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vor sie, so solle wir 200 sch. gr. entworten off den gnanten sente
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Michelstag off deme Greiffenstein vor die gefangenen. Des globe
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wir an arg und ane allis geferde zu halden. Unde zu grosser
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sicherheit den vorgeschrebenen worten unde stücken stete und
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ganz zu halden, habe wir unser stat. ingesigel ete., der geben
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ist noch Cristi geburt in dem ete. 25. jor in vigilia adsumptionis
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1495. August 30. Ofen. t |
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In der Streitsache zwischen Gottsche Schaf und den Górlitzern
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erscheinen Bevollmächtigte der beiden Parteien vor Albrecht
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von Kolditz und erklären, dass die Parteien sich einem Ent-
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1) Sfultet fdrieb zunächft Griffensteynen, unterpunÉtierte das und fchrieb
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dariiber Griffenberg.
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2) Urlaub ' geben fol.
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