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248 Urfunden jum Jahre 1425.
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kunige und den hilt der foyt uff land und stetin zu gute, der
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wart usgelost us der herberge 1 sch. minus 4 gr.
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[Bl. 909a] Des suntags vor dem nuwin jare [December 30]:
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Item Kawhard dem louffer kein der Sweidenicz zu foyte
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umbe des herzogin wille von Monsterberg und Gotsche Schoffs
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zu zerunge 11 gr. — Item Dromil zu Gotschen zweer mit einem
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fredebrive und das her weder einen fredebriff von im brochte
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8 gr. — Item eyme botin kein Frederichsdorff 1 gr. — Item
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Sigemund Menczil kein der Sittaw zu zerunge von der sache
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wegin, als her Jon von Wartinberg zu tage mit hern Peter sonen
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von Dewin was, 3!/a sol. gr. — Item vor das geschengke uff
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Item am dornstage noch der dreyer.kunige tage dedimus
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Mathis Kirchoff von syns hausis wegin, das im abegegrabin ist,
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Aus Gôrl. Re. VI BL. 99b.
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K. Sigmund schreibt den Górlitzern, sie möchten etlichen Kauf-
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leuten, welche in Friedrichs, Markgrafen von Brandenburg,
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Gebiete beraubt seien und trotz seiner (des Siymund) Schreiben
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an den Markgraf nicht zu ihrem Rechte kommen konnten, die
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Festhaltung brandenburgischer Unterthanen und die Beschlag-
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nahme ihrer Güter nicht wehren.
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Aus Sculteti annales IT BI, 63a.
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Wir Sigmund, von gotes gnaden Rómischer kunig, zu allen
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zeiten merer des reichs und zu Ungarn, zu Behaim, Dalmatien,
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Croatien etc. künig, entbieten deme richter, bürgermeister und
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rate unsir stat Górlitz, unsern lieben getruwen: Wann vormals
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unsern lieben getrawen Anthony von Münheym, Bernhard
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Falkenawen, Herman Sachsenfeld und irer gesellschaft ire habe
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und gut in des hochgebornen Frederich, marggrafenns zu Branden-
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burg und burggrafens zu Nurenberg, geleyte und von synen lüten
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ohne allis recht genomen ist und sy auch das an sienem eigen
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landgericht erclaget haben, des sy ouch versigilte brife haben,
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dorumme wir ofte und dicke demselben marggrafen ane wedir-
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kerunge!) solches genomens gutes geschrebin haben, des er alles
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T) Beifit wohl ohne Forderung des Schadenerfatyes.
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