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zwanzig phunt von sand Mertein tag, der schirst kumpt, uber drei jar odir in den nachsten vier wochen dornach. Tun wir das nicht, so sol furbas nach einer iglichen vorbenanten vrist pen dorauf gen auf ein igleich phunt zwen phening all wochen. Sie. schullen auch hauptgut und schaden haben auf uns und auf allen unsirn erben unde nachkommen unver- scheidenleichen und auf allem unsern gut, das zu der vorgenanten unserer stat gehoret, das wir haben in dem lande ze Merhern oder wo wir das haben, wie das genant oder wo das gelegen ist, davon in die lande, fürsten, herren, pfleger, vogt, richter odir ambtleut oder wer doselbes gewaltig ist, an alles furbot, an alle klag und gericht phant antworten sullen, wo die vorgenanten juden dorauf zeigent, wenn sie des nach den obgenanten tegen nicht lenger enpern wellent, ze verkaufen und ze verseczen und allen iren frummen domit ze schaffen an allen irsal und sie auch vertichleich dorauf schirmen, als verre, das sie des vorgenanten ires gelts hauptgut und schadens ganz und gar dovon verrichtet und gewert werden. Wer aber, das in von den landen, fursten oder irm gewalt dheinerlei saumung oder vorziehen dorinn geschech, so ist denne den vorgenanten juden und allen iren erben und helfern erlaubet und sullent auch furbas vollen gewall und recht haben, unserm und der egenanten unser stat leut und gueter dorumb auf zehalden, zu phenden und zu . . . . es sei in sleten, merkten, dorfern auf land, auf wasser, inner landes oder ausser landes mit recht oder ane recht, wo und wie sie und ir helfer das tuen und allernegst bekomen mugen, so lang und so verre, das sie hauptgut und schadens ganz und gar verrichtet und gewert werden. Und sol auch uns noch der egenanten unser stat leut und gueter kein herschaft, vreiung, recht noch gewalt noch kein ander sach, wie die genant ist, dowider nicht schirmen, beholfen sein noch zu statten komen in dhein weg und sullen auch domit nicht gefrevelt, noch wider uns noch ander yemans nicht getan haben und des gegen allen herscheften und gerichten.und gegen allen meniglich genzleichen unschadhaft und unvergolten bleiben in all weg. Wir loben auch den vorgenanten juden mil unsern trewen an gevere und verpinden uns gegen in genzleich mit dem brief, das wir sie umb hauptgut noch umb schaden weder hincz hof noch an kein gewallige hant noch nyndert als wohin schaffen sullen, noch das wir weder freibrief, totprief noch gegenbrief von der herschaft umb das vorgenant gelt ubir iren willen wider sie gewinnen schullen, noch das wir in mit keinerlei andern sachen, wie die genant sind, weigern noch vorschieben sullen, denn das wir sie hauptguts und schadens selber genzleich richten und weren sullen als vor geschrieben. stet. Wer aber, das wir doruber von der herschaft umb das vorgenant gelt uber iren willen wider sie icht brief gewinnen und furbrechten, ee denne sie des vorgenanten irs gelts hauptguls und schadens gar gewert weren, es weren schreibbrief, totbrief, gegenbrief oder welcherlei brief, irrung oder in . . . . daz weren in an der vorgenanten geltschult gegen uns schaden . . . . , die sullen denn aller ding tode und zenichte sein und wider den gegenburligen brief kein kraft haben. Und wer den brief mit der vorgenanten juden guten willen inne hat und uns domit mont, es sei jud oder christen, wo er uns domit mont, inner landes oder ausser landes, dem sein wir alls des gepunden ze gelten, ze leisten und ze volfüren, das vorgeschrieben slet, ze gleicher weis als in selber. Und doruber so geben



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