s-105
| Wea an Stich mocht, mou fian naxtn Stich ausspuin. |
s-106
| Wenn alle Stich gmocht woan san, is goa. |
s-107
| Dea wej Trumpf ogsagt hod, gwingt, wej gsagt, mid 61 Aung in seine Stich, wenn ned mea Aung ogsagt woan san. |
s-108
| De Aung im Stock ghean, aa beim Handspui, am Spuia. |
s-109
| Haferltarock spuit ma noamalaweis, wej da Nam scho sogt, aus an Haferl. |
s-110
| Do mou anejda in Ofang s'Gleiche eizohln, z.B.an Eiro. |
s-111
| Wenn oana a normals Spui gwingt, deafa se ausn Haferl a Fümferl aussadou. |
s-112
| Fia alle fümf Aung, de weja mea hod wej ogsogt gwen san, deafa se nomml a Fümferl nemma. |
s-113
| Wenn a voloan hod, moua oan vo de andan a Fümferl zohln, da zwoade deaf se a Fümferl ausn haferl nemma. |
s-114
| Fia olle fümf Aung, de weja unda n'Ogsagtn is, grejgt oana vo eam a Fümfal, da nada deaf se grod sovui Fümfaln aus Haferl nemma. |
s-115
| Handspiele wean awl direkt vo oan an anan zohlt und zülln dopplt. |
s-116
| Wenn s'Haferl laar is owa wenn a nejda fümf mol gem hod, is d'Rundn aus. |
s-117
| Brod (dt.: Brot, ahd.: prôt) is a hoidboas Lebmsmiddl, des wos aus an Dag aus gmohlanan Draad (Möh), Wossa und diversn Zuatatn aussabochn wiad. |
s-118
| Dazua wiad oft Germ oda Sauadag ois Treibmiddl vawendd, wos des Brod locka mochd. |
s-119
| Es gibd owa a Fladnbrod, des wos ohne Treibmiddl gmochd wiad. |
s-120
| Brod zöhd zu de Grundnohrungsmiddl und zu dena ötasdn zuabereitedn Lebmsmiddl. |
s-121
| Es lossd se bis in de Jungstazeid zruckvafoing. |
s-122
| S feste Aissare vom Brod hassd Rindn, s Innare Schmoin. |
s-123
| Waun ma Brod stoak zaklanad, daun kriagd ma Bräsln. |
s-124
| Den Teu nochn Voik host 0ans za Oans vo da deitschn Wikipedia ogschrim. |
s-125
| Des sterad mi weniga, oba wos ma an Gachn afstöd is wiast de Evangelischn nenst: Luadarana. |
s-126
| Waun daun hoasts oiwei nu Lutharana. |
s-127
| Den oan Famülineignam vahunzt ma ned. |
s-128
| Und ohn in Lutha seina Iwasezung vom neichn Testamend in des sexische Deitsch gawaz heid koa Schriftschproch. |
s-129
| Bessad des bitschen aus. |
s-130
| I moa es wa da sicha a ned Recht waun ma in Mohammed sein Nam vadodln dätn. |
s-131
| Und damid Müllionan Gleibige dazua. |
s-132
| USERNAME, du hosd recht, dass ma 'Familiennamen, Markennamen' ned vaendan! |
s-133
| Dangschee, dassd do afbassd hosd. |
s-134
| Da USERNAME moants owa ned bäs. |
s-135
| Ea schiasst nua maunchmoi iwas Zui a bissl ausse, moan I, wei as bsundas guad bzw.konsequent mocha wui. |
s-136
| Ea schreibt jo aa 'Raumadaun' fia 'Ramadan'. |
s-137
| Des midm Obschreim is i.O., des san koane schitznsweatn Sätz. |
s-138
| Ea kannt aa in ganzn Artikl oschreim, wauns in da Zammfossungszein (ois Link zua Versionsgschicht af de.wp) bzw.af da Dischk vameakt wead. |
s-139
| I woaß wos Luada ois hoaßt, da Madtin Luada bleibt trotzdem da Madtin Luada fir mi. |
s-140
| Wanns mit da Iwapriafung fiati seits, kunnts da Oweisung af da Voalog foign und as Problem mit da URL korrigian. |
s-141
| Anna Schuster, geb. Kurz ( * 20. Juli 1872 in Berchtsgoan; † 9.Mai 1939) in Berchtsgoan woar a Krippnschnitzarin unn Hoamatdichtarin. |
s-142
| Sie woara weit iaba de Region hinaus bekonnte Krippnschnitzarin, de des Hondweak vo ihram Voda daleant hot. |
s-143
| Oane vo ihra Krippn schdät im Boarischn Nationalmusäum. |
s-144
| Oijs Hoamatdichtarin, de zmeist in da Mundoat gschriem hot, hot sese unta ondam mit am 1928 easchienanen Gdichtbond 'Dichtungen' (Xenien-Valag Leipzig) auf si aufmeaksom gmocht. |
s-145
| Ia Eazählung 'Der Bergbauernbua' is in da 'Bergheimat' vo 1940 bis 1942 in Foatsetzunga obdruckt woan. |
s-146
| Da Toppmkorsee, oder aa Touppmkoursee, (Hochdeitsch: Tappenkarsee) is a gresserner Gebiagssee auf'm Gebit vo da Gmoa Kloaourl, im Pognau, Soizburga Lond in de Rodstouder Tauern auf za.1.762 m Seeheechn. |
s-147
| Er weascht duachn Kloaourlbouch mid Frischwossa vasorgt und bsitzt a hervurrougande Wossaqualität. |
s-148
| Da Toppmkorsee is a beliabts Gebit fir Wonderungan, Bergturn und Schiturn. |
s-149
| Am oafochstn daraichbour is da See iwer Kloaourl und em Jaagersee. |
s-150
| Wondarer glongan mi'm Bus oder Auto bis zan Parkbloutz Schwooboim. |
s-151
| Bai ner etwoa zwoastinding Wondarung wern ebber 700 Hächnmeeter iwerwundn, bis da Toppmkorsee dagloung weascht und se as herrliche See- und Bergpanorama daeffnat. |
s-152
| Im Summer gibs am See zwoa bewirtschoftate Hittna, de Toppmkorseeoim direkt am Seeuafer und za. a hoibstindige Wondarung waider d' Toppmkorseehittn, de an etler Meter owerhoib vom See ligg und auf dera ma aa iwernouchtn ko. |
s-153
| De Zwoo-Seen-Wondarung vom Jaagersee bis zan Toppmkorsee is vuaoim ba Familien mid Kinder beliab. |
s-154
| Vom Toppmkorsee auf daeffnand se waiderne Turnmeeglichkaitn fir Bergstaiger. |
s-155
| Weng seiner hervurrogandn Wossaqualität und da doudamid vabundanen Aignung ois Fischgwässer, hom se beraits de Soizburga Firschterzbischef d' Fisch vom Toppmkorsee und vom Jaagersee bringa lossn, um eanare Gäst doudamid zan bewirschtn. |
s-156
| Auf'm Toppmkor, am Berg im Kloaourlertoi ligt a sumpfige Berglaa, s Wurmfejd gnonnt. |
s-157
| Dou hod oast amoi a grosser Lindwurm (da Tatzlwurm) gleeb, der unter de Vicherherdn vij Unhoae ogrichtt houd. |
s-158
| De Kloaourler Wijd- und Fischliafarantn vom Soizburga Erschzbischof homd a Kuahaut mid Moos ausgstopft, dasss ner Kua änlich gschaut houd und homd an da Stej vom Moong a Packai Zindpuifer aiche do. |
s-159
| Den Keeder homds ouft donn in See aiche ghaut und es houd nid long daueascht bis da Tatzlwurm de Kua dagneisst houd. |
s-160
| Er houd se glai auf'm Keeder zuachegstirzt und houd de Kua vaschlungan, ois wia wonns ebber gour a kloana Goowebissn gwesn warad. |
s-161
| Oisdonn houd se d' Wirkung vom Zindpuifer gejtad gmocht und a Explosion houds Ungehaier umbroucht und Bevejkarung is vo ner grossn Sorg befrait woun. |
s-162
| In ner ondern Version vo da Saaga houd da Tatzlwurm oierdings nid za da Gänzn vanichtt wern kenna. |
s-163
| Es hoasst, er houd se decht glai in d' Tiafm vom See zruckezong und durchs Entwischn vom Wurm is no mera Unhoae vabundn. |
s-164
| De Foing richtn se schliasslich geeng d' Toibewooner, wai da Tatzlwurm unoulässig an da Fejswond noug bis de durchebricht, s Wossa schliasslich Toiweaschts rinnt und as Kloaourlertoi waidhi iwerschwemmt weascht. |
s-165
| In ner kindergrechtn und weniger bluadrinsting Version weascht vom „Tatzlwurmbaby im Toppmkorsee“ berichtt, des oschauschaich is und se netta kurschz und sejtn an da Wossaowerflächn zoag. |
s-166
| As Tatzlwurmbaby soid dunke (dunkebrau bis schworschz) sei und an blaun zacktn Komm am Ruckn troung. |
s-167
| A Webseitn (englisch: web page) oda Netzseitn is a Dokument im Internetz, des wo mit am Netzbrausa vo am Webserver obgruafa wean ko. |
s-168
| Da Begriff Webseitn wead unzuatreffendaweis aa efta zwengs da groaßn klonglichn Ähnlikeit zum englischn Begriff Website fia de gsomte Webpräsenz vo ana Fiama, Organisation oda Privatpeason vawendt. |
s-169
| De Basissproch bei da Eastellung vo Netzseitn is HTML. |
s-170
| De Formatiarund ko aa no iwa Cascading Style Sheets (CSS) oda andare Formatiarungssprochn beeinflusst wean. |
s-171
| Dazua gibts no weidane Sprochn fia komplexe Seitngstoitunga. |
s-172
| Im Gengsotz zura statischn Webseitn wead a dynamische Netzseitn eascht zum Zeitpunkt vo da Ofoadarung easteijt. |
s-173
| Des is bsundas fia oft wechslnde Inhoijte und umfongreiche Webseiten sinnvoi. |
s-174
| De Infoamationan wean donn zum Beispui aus Nutzaeigomn oda Datnbonkn zammtrong unn zum Browser gschickt. |
s-175
| Dynamische Webseiten wean zum Beispui in PHP, .NET, J2EE oda Perl programmiat oda vo Autornsisteme (engl.Content Management Systems, CMS) generiat. |
s-176
| Des bekonteste freie Autornsistem is Wordpress. |
s-177
| Beim Ottomanen bi i mia fei net sicha, ob des des säii is wier a Couch. |
s-178
| I hob des andas in Erinnerung und hob im Net foigeandes gfundn: |
s-179
| gibt net vui her, der Artikl. |
s-180
| Vielleicht find e no wos dazua. |
s-181
| Buidl oda so oda an Ursprung vo dem Trumm. |
s-182
| Grundsätzle glaab i da deitschn Wiki erst moi goor nix. |
s-183
| n meim Wöatabuach stähts a a so drin mit entweda koana oda nua niedriga Rücknlehne. |
s-184
| In da englischn is a ganz a bläds Buidl drin - a so kennt koa Mensch den Ottoman. |
s-185
| Gö, du host des nu net tau, wos'd tuan soin hättatst. |
s-186
| „Des is do ois a hirnvabraunnter Schmarrn!“ |
s-187
| „Dir passt a nia wos, du oider Grantscherm.” |
s-188
| Da Löwe muaß's do owizaht hom. |
s-189
| Du bist nix fir a Hochschui. |
s-190
| Da Mathias und i san mit d'Helene in da Universität. |
s-191
| Hau di üba d'Heisa, du Depp du bleda! |
s-192
| Deppn hätt i scho gnua gseng in mein Lebm, oba an soichanan wia'n Thomas no nia! |
s-193
| Mi hot kana gfrogt, drum sog i a nix. |
s-194
| Die Oamut is gwiss des Schrecklichste auf da Wöd. |
s-195
| Mir derfert ana zehn Millionen herleng und sogn, i soi arm sei dafia – i nehmert‘s net. |
s-196
| I bi angfressn. |
s-197
| Geht 'm Tom da Reiß? |
s-198
| Da Tom hot si aufgregt. |
s-199
| Da Tom hot an Spitz ghobt. |
s-200
| Du host uns zum Noarn ghoidn. |
s-201
| Du zahst beim Oabeitn gaunz sche an. |
s-202
| Weng uns brauchst di net owituan, vo uns is eh kana schoarf auf dei Oide, manat i amoi. |
s-203
| „ I hau mi üba d'Heisa. “ |
s-204
| „Oba du bist jo grad erst kumma!“ |